https://www.aphorismen.de/zitat/11030

Prognosen sind eine schwierige Sache. Vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.

...und gestützt wird dieses Geheimwissen durch insgesamt 33 Vorfälle (so viele Freimaurergrade gibt es!) an freien Waldorfschulen. Beim Eurythmie-Unterricht kam es zu 33 (!) epileptischen Anfällen, deren Interpretation als Ausdruckstanz auf dieses Datum hinweisen.
In Wirklichkeit waren es Eingebungen, die den 1. Oktober 2019 als Crash-Tag bestätigen.

Muss man wissen. Nix für ungut. Verzeih meine Ironie.

P.S. Erstaunlicherweise funktioniert Warzenwegbeten wirklich.

Wer so gute Prognosemodelle wie Amanita hat sollte es doch in den letzten 15 Jahren locker zum Millionär geschafft haben. Im Internet etwas gesucht und dabei folgenden Fehlgriff gefunden:

https://www.trend.at/die-magazine/trend/geld/zeit-2013-2023-investoren-5000-jahren-350173

... trend : Herr Zimmel, ist die Krise bald vorbei?

Manfred Zimmel : Von wegen, ab Herbst 2013 beginnt sie erst richtig.

...

Hat der Dax seit dieser Zeit sich nicht fast verdoppelt? Wie konnte der Experte Bitcoins übersehen? Besteht sein Wasser auch nur aus Wasser? Ich finde den Inhalt seiner Webseite mit den merkwürdigen Zusammenhängen sehr sehr obskur, menschlich tut er mir leid seine besten Jahre mit dem Analysieren und Prognostizieren von esoterischen Modellen vergeudet zu haben.

interessantes Buch und Interview:

https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20171010317794416-interview-mit-ernst-wolff-ueber...

Der Finanzexperte und Spiegel-Bestseller-Autor Ernst Wolff hat ein Buch geschrieben, das in selten klarer Sprache den Aufstieg der Finanzindustrie zur treibenden Kraft der Weltwirtschaft erzählt. Während Zentralbanken das Geld drucken, denken sich Wall Street & Co immer kompliziertere Mechanismen aus, die Welt zu verschulden bis die Blase platzt.

Gerade im Zusammenhang mit diesem Thema hat die "gegenfrage" was gebracht:

http://www.gegenfrage.com/goldman-sachs-jpmorgan-crash/

Paßt irgendwie ins Bild.