Dieseldebatte

WKN007 @, Mittwoch, 23.08.2017, 21:48 vor 2440 Tagen 3400 Views

ARD Talk "Anne Will" - schwarze Null und Dieselverbot: Erst tappt Oppermann in ihre Falle ("Sie meinen Stickoxide?"), dann wird er von Weidel vorgeführt wie ein Anfänger.

Quelle:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/123126-ard-will-weidel

Alice Weidel ist ein Geschenk für Deutschland.

Hoffentlich bekommen diese dämlichen Grünen bei der Bundestagswahl
ihre Quittung und sind Geschichte!

WKN007

Dschörmen Diesel-Gate

Balu @, Mittwoch, 23.08.2017, 22:46 vor 2440 Tagen @ WKN007 2807 Views

Vergiss es!

Die Wahl wird ausgehen wie immer.

Der schwarz-braune (ro+grün=braun) Berliner Sumpf wird auch weiterhin die Wähler bescheissen müssen (nicht nur dürfen), weil er sich auf des Wähler´s Votum beziehen kann und die Wähler werden´s gut finden.

Die Jungen blicken es noch nicht und gehen den falschen Moralaposteln im grünen Gewande voll auf den Leim.

Die Mitte will weiter Kohle verdienen, möglichst immer mehr, dass sie sich dabei lediglich die Knochen kaputt machen um der Rente nicht allzu lange auf der Tasche zu liegen, können die nicht sehen, weil sie sitzen mit Kind und Haus in der Nachschuldner-Falle.

Die Rentner haben nur ein Interesse, das ist Blüm´chens Spruch, "die Rende iss sischä". Damit das so bleibt, keine Experimente, auch wenn inzwischen jeder weiß, dass die Reformen immer nur Beschiss waren.

So wird´s ausgehen, da mach´ ich mir keine Illusionen.

DE ist noch nicht am Boden, es geht noch viel weiter runter.....und, statt dass viele sich mehr Zeit ohne sinnlose Beschäftigung gegen Entgelt gönnen um mit dem Hund spazieren zu gehen, den Kindern und Enkeln zu spielen, laufen alle schön dem Mammon hinterher und halten damit die Demokratur am Leben.

Scheiß drauf, wir sitzen im fahrenden Zug und aussteigen während der Fahrt ist zwar gefährlich aber vor allem verboten.

Balu

--
Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.

Dem ist nichts hinzuzufügen (oT)

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Donnerstag, 24.08.2017, 08:17 vor 2440 Tagen @ Balu 1539 Views

Vergiss es!

Die Wahl wird ausgehen wie immer.

Der schwarz-braune (ro+grün=braun) Berliner Sumpf wird auch weiterhin die
Wähler bescheissen müssen (nicht nur dürfen), weil er sich auf des
Wähler´s Votum beziehen kann und die Wähler werden´s gut finden.

Die Jungen blicken es noch nicht und gehen den falschen Moralaposteln im
grünen Gewande voll auf den Leim.

Die Mitte will weiter Kohle verdienen, möglichst immer mehr, dass sie
sich dabei lediglich die Knochen kaputt machen um der Rente nicht allzu
lange auf der Tasche zu liegen, können die nicht sehen, weil sie sitzen
mit Kind und Haus in der Nachschuldner-Falle.

Die Rentner haben nur ein Interesse, das ist Blüm´chens Spruch, "die
Rende iss sischä". Damit das so bleibt, keine Experimente, auch wenn
inzwischen jeder weiß, dass die Reformen immer nur Beschiss waren.

So wird´s ausgehen, da mach´ ich mir keine Illusionen.

DE ist noch nicht am Boden, es geht noch viel weiter runter.....und, statt
dass viele sich mehr Zeit ohne sinnlose Beschäftigung gegen Entgelt
gönnen um mit dem Hund spazieren zu gehen, den Kindern und Enkeln zu
spielen, laufen alle schön dem Mammon hinterher und halten damit die
Demokratur am Leben.

Scheiß drauf, wir sitzen im fahrenden Zug und aussteigen während der
Fahrt ist zwar gefährlich aber vor allem verboten.

Balu

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Doch! .. hab' noch was

Socke ⌂ @, Donnerstag, 24.08.2017, 18:08 vor 2439 Tagen @ Otto Lidenbrock 1386 Views

Dem ist nichts hinzuzufügen
Balu

Doch, das hier:
Statt "das Merkel" und Siggi-Pop bekommen wir zusätzlich noch den Dorfschulzen als Minister-Darsteller und Merkel-Vertreter. Schöne Aussichten, gell?

Die Grenzwertdiskussion bei Dieselfahrzeugen ist absurd!

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Donnerstag, 24.08.2017, 08:28 vor 2440 Tagen @ WKN007 2330 Views

Ich hatte in der Diskussion den Eindruck, außer Frau Weidel von der AfD hatte keiner der Anwesenden überhaupt eine Ahnung, worauf diese sich überhaupt bezog, als sie mehrfach explizit nach den Stickoxiden fragte. Oppermann von der SPD hatte offensichtlich absolut keine Ahnung, was die Frau von ihm wollte, das konnte man an seinem Blick erkennen. Auch Frau Will und Herr Lindner schienen nicht zu verstehen, was ihnen Alice Weidel mitteilen wollte.

Die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte hinsichtlich des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz (MAK-Werte) liegen für Stickstoffdioxid bei 950 ppm, die EU schreibt für vielbefahrene Innenstädte einen Grenzwert von lediglich 40 ppm vor. Mithin dürfen Menschen am Arbeitsplatz über 23 mal mehr Stickstoffdioxid einatmen ohne krank zu werden, als direkt an einer mehrspurigen Straße. Dies wurde von Arbeitsmedizinern in wissenschaftlichen Studien ermittelt. Die ganze Grenzwertdiskussion bei Dieselfahrzeugen ist also völlig absurd!
[[wut]]

Da weiß man, wer regiert!

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

EU hat blind WHO-Empfehlungen zum Gesetz genmacht

Martin @, Donnerstag, 24.08.2017, 13:02 vor 2439 Tagen @ Otto Lidenbrock 1714 Views

Erst mal eine kleine Korrektur: Es sind nicht ppm, sondern Mikrogramm pro Kubikmeter.

Die NO2 Arbeitsplatzgrenzwerte wurden per toxikologischen Studien ermittelt.

Die EU hat dagegen WHO-Empfehlungen übernommen, die aus epidemiologischen Studien stammen (man schaut einige Zeit, ob Erkrankungen mit Irgendetwas in der Luft korrelieren, ohne dann genau zu wissen, welcher Stoff wirklich schuld ist). Die WHO hat auch tatsächlich eingeräumt, dass möglicherweise nicht NO2 das Problem war, man hatte NO2 lediglich der einfachen Messbarkeit wegen als Indikator für 'schlechte Luft' ausgesucht. Deshalb hat man den Grenzwert auch später nicht verschärft, weil es keine ausreichende wissenschaftliche Grundlage gab.

Die WHO konnte auch nicht ahnen, dass eine EU dies als gesetzlichen Grenzwert für eine ganze Stadt, gemessen am kritischsten Verkehrsschwerpunkten, übernehmen würde. So viel Dummheit hat man nicht vorhergesehen.

Bei Anwesenheit von NO2 und viel Sonne kann Ozon entstehen. Zusätzlich gehört zu 'schlechter Luft' eine Menge Staub. Die WHO-Messungen stammen beispielsweise aus dem sonnigen Kalifornien, das mit dem Stuttgarter Neckartor recht wenig zu tun hat.

Hat aber die EU mal einen Grenzwert festgelegt, dann bleibt der solange die EU besteht. Zumindest wird er nicht erhöht. Man muss sogar fürchten, dass EU-Vertreter darauf drängen, den WHO-Grenzwert zu zementieren, damit die EU nicht das Gesicht verliert.

Grenzwertig...

Domingo @, Donnerstag, 24.08.2017, 16:44 vor 2439 Tagen @ Martin 1631 Views

Hat aber die EU mal einen Grenzwert festgelegt, dann bleibt der solange
die EU besteht. Zumindest wird er nicht erhöht. Man muss sogar fürchten,
dass EU-Vertreter darauf drängen, den WHO-Grenzwert zu zementieren, damit
die EU nicht das Gesicht verliert.

In Deutschland wird Trinkwasser frei Haus geliefert. Der Grenzwert (als Beispiel) für Zink liegt bei 5 mGr/ltr. So weit so gut.
Baut man aber einen Industriebetrieb und muß idustrielle Abwässer einleiten, dann liegt der Grenzwert für das Abwasser bei 2 mGr/ltr.

Was macht man also? Ganz klar: das Abwasser-Trinkwasser aus dem städtischen Netz verdünnen, bis es paßt.

Mit Regenwasser. Trotz Trennkanalisation. Prost, Kläranlage!

Wir werden regiert von (...)Leuten, die Milliwatt nicht von Megaohm unterscheiden können. Das ist nur ein Beispiel aus der Berufspraxis, und ich fahre gerne & lange noch meinen VW Diesel und lasse mich nicht von Irren beirren.

Es gibt für Zink im Trinkwasser keinen Grenzwert mehr

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Donnerstag, 24.08.2017, 17:24 vor 2439 Tagen @ Domingo 1547 Views

Nach meinen Recherchen gibt es in der aktuellen und auch in der noch dieses Jahr folgenden neuen Trinkwasserverordnung keinen Grenzwert für Zink mehr.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

DIE haben es bemerkt

Domingo @, Donnerstag, 24.08.2017, 17:51 vor 2439 Tagen @ Otto Lidenbrock 1601 Views

Nach meinen Recherchen gibt es in der aktuellen und auch in der noch dieses
Jahr folgenden neuen Trinkwasserverordnung keinen Grenzwert für Zink mehr.

Danke für die Wissensauffrischung. Habe gegooglet, scheinbar ist es tatsächlich so. http://www.wasser-wissen.de/abwasserlexikon/z/zink.htm

Aber es ging um ABWASSER, das, was hinten rauskommt. Und das ist mit 2 mGr/L deutlich geringer als 5 mGr /L beim damals gültigen Grenzwert für Trinkwasser.

Und es geht um die Diesel-Debatte.

Was also muß man tun, um einen Industriebetrieb zu planen/bauen, der produktionstechnisch Zink verwendet?

Genauso bescheißen.....wie VW.... QED

Noch ein Gimmick

Domingo @, Donnerstag, 24.08.2017, 18:28 vor 2439 Tagen @ Otto Lidenbrock 1482 Views

Die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte hinsichtlich des
Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz (MAK-Werte) liegen für
Stickstoffdioxid bei 950 ppm, die EU schreibt für vielbefahrene
Innenstädte einen Grenzwert von lediglich 40 ppm vor. Mithin dürfen
Menschen am Arbeitsplatz über 23 mal mehr Stickstoffdioxid einatmen ohne
krank zu werden, als direkt an einer mehrspurigen Straße. Dies wurde von
Arbeitsmedizinern in wissenschaftlichen Studien ermittelt. Die ganze
Grenzwertdiskussion bei Dieselfahrzeugen ist also völlig absurd!
[[wut]]

Da weiß man, wer regiert!

Hatte mal ein "Logistikzentrum" zu planen. Da fuhren Diesel-LKW´s zum Be-/Entladen in die Halle. MAK zum vergessen. Aber die braunen Jungs aus den USA mit der goldenen Schrift auf der Uniform schickten mir einen Prof.-Dr. von Uni soundso und ich bekam ein Gutachten. Drin stand sinngemäß, Dieselabgas ist gesundheitsförderlich. Bauamt war zufrieden.

Stand heute auf einem Flachdach, nicht groß, nur so um 400 m². Dachdecker schweißen die (jetzt mal allgemeinverständlich) Teerpappe auf. Stinkender blauer Qualm. Ich mittendrin. MAK ???

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