Normen und Nasenspray zur Minderung von Fremdenfeindlichkeit

Odysseus @, Mittwoch, 16.08.2017, 12:20 vor 2448 Tagen 3695 Views

Leider kein Scherz oder Marketinggag.[[wut]]

Hier wird ernsthaft daran geforscht und studiert:

https://www.uni-bonn.de/neues/188-2017


Und wem der Mund wieder zugeklappt ist, der findet hier einen brauchbaren Einstieg zu Oxytocin als Medizin - oder Droge, der Übergang ist fließend.

http://www.zeit.de/2016/15/oxytocin-hormon-gehirn-forschung

Mit dem zunehmenden Irrsinn dieser Zeit könnte folgende Frage aufkommen:


Wann wird Fremdenfeindlichkeit offiziell als Krankheit registriert?

Vermutlich wird die Masse dann aber nur interessieren:
Zahlt die Krankenkasse das Nasenspray?

Ist es gar ein Startschuß für die Schaffung von Krankheitsbildern des abnormen mentalen Sozialverhaltens von (noch gesetzlich festzulegenden) Verhaltensnormen, ihrer Therapierung und des dazu passenden Medikamenten-Markt? [[kotz]]

Gruß

Odysseus

Heute wie damals macht die Medizin aus Menschen Schlachtvieh

Monterone @, Mittwoch, 16.08.2017, 13:18 vor 2448 Tagen @ Odysseus 2524 Views

Hallo Odysseus,

Ist es gar ein Startschuß für die Schaffung von Krankheitsbildern des
abnormen mentalen Sozialverhaltens von (noch gesetzlich festzulegenden)
Verhaltensnormen, ihrer Therapierung und des dazu passenden
Medikamenten-Markt? [[kotz]]

Exakt! In diese Richtung geht es seit Langem. Praktisch alles, was sich bei Psychologie und Psychoanalyse außerhalb des therapeutischen Rahmens bewegt, dient doch nur dazu, Abweichler auf Linie zu bringen.

Ähnlich wie früher Mediziner Kriegsverletzte aufgepäppelt haben, damit sie möglichst schnell wieder an die Front geschickt werden können.

Louis-Ferdinand Célines *Reise an's Ende der Nacht* enthält eine kabarettreife Schilderung, wie die verwundeten Soldaten von einem extrem systemkonformen Mediziner mit Maßnahmen, die wir aus Medien, Psychologie und anderen Institutionen der permanenten Gehirnwäsche kennen, als Schlachtvieh abgerichtet werden.

Für besonders hartnäckige Fälle haben die Demokraten Strafrecht, Existenzvernichtung und Gefängnis vorgesehen.

Das greift inzwischen auch auf die Slowakei über, wo der von von allen Systemnutten und Völkermordgehilfen als rechtsextrem bezeichnete Politiker Marian Magát wegen revisionistischer Äußerungen vor Gericht steht.

Ihm drohen bis zu acht Jahren Gefängnis.

Monterone

Quellen:
https://www.egaliteetreconciliation.fr/Les-revisionnistes-persecutes-jusqu-en-Slovaquie...

https://spectator.sme.sk/c/20617009/extremist-charged-with-holocaust-denial.html

Schade, daß Du den Klickfaulen mit einem Auszug nicht auf die Sprünge hilfst.

nereus @, Donnerstag, 17.08.2017, 08:32 vor 2447 Tagen @ Odysseus 1526 Views

Hallo Odysseus!

In der Marketingabteilung hätte man Dir jetzt die gelbe Karte gezeigt. [[zwinker]]

Dennoch vielen Dank!

Dieses unglaubliche Fundstück muß wie ein Donnerhall durch die virtuellen Räume des Internets ziehen.
JEDER MUSS DAS LESEN, was in den kranken Hirnen unserer Eliten und ihrer willigen Helfer vor sich geht.

Wie lässt sich Fremdenfeindlichkeit schwächen und Altruismus stärken?

Wissenschaftler des Bonner Universitätsklinikums zeigen in einer Studie, dass das Bindungshormon Oxytocin zusammen mit sozialen Normen die Spendenbereitschaft bei tendenziell skeptisch gegenüber Migranten eingestellten Menschen deutlich erhöht.
..
Bei einem Durchgang mit über 100 Probanden wurde zunächst mit einem Fragebogen die persönliche Einstellung gegenüber Flüchtlingen abgefragt.


Dann erhielt die eine Hälfte das Bindungshormon Oxytocin über ein Nasenspray verabreicht, die andere Hälfte bekam lediglich ein Scheinmedikament und diente als Vergleichsgruppe.
Wiederum konnte mit einem Startguthaben von 50 Euro entschieden werden, wie viel davon an Einheimische oder Flüchtlinge gespendet werden sollte.
..
Unter dem Einfluss des Bindungshormons verdoppelten sich die Spenden für Flüchtlinge ebenso wie für Einheimische bei denjenigen Versuchsteilnehmern, die eine tendenziell positive Einstellung gegenüber Flüchtlingen zeigten.
Gaben die Testpersonen dagegen eine eher abwehrende Haltung Migranten gegenüber an, hatte Oxytocin keinerlei Wirkung: Die Spendenneigung fiel gegenüber allen Bedürftigen sehr gering aus. „Offensichtlich verstärkt Oxytocin die Großzügigkeit gegenüber Bedürftigen; fehlt diese altruistische Grundhaltung, vermag die Gabe des Hormons sie nicht von allein zu erzeugen“, sagt Hurlemann.

Oxytocin und Normen zeigen Wirkung

Wie lassen sich Menschen mit einer tendenziell fremdenfeindlichen Haltung zu mehr Altruismus motivieren?
Die Wissenschaftler gingen davon aus, dass die Vorgabe sozialer Normen ein Ansatzpunkt sein könnte.

Deshalb präsentierten sie den Probanden in einem dritten Durchgang zu jedem Fallbeispiel das durchschnittliche Spendenergebnis ihrer Vorgänger im ersten Experiment. Wieder wurde der Hälfte der Probanden Oxytocin verabreicht.
Das Ergebnis war erstaunlich.
„Jetzt spendeten auch Personen mit einer an sich negativen Grundeinstellung bis zu 74 Prozent mehr für Flüchtlinge als in der vorangegangenen Runde.

Die Spenden für Einheimische nahmen hingegen nicht zu“, berichtet Nina Marsh.
Durch die kombinierte Darreichung von Hormon und sozialer Norm reichte das Spendenaufkommen der Fremdenskeptiker bis auf nahezu 50 Prozent an das der altruistischen Gruppe heran.

Quelle: https://www.uni-bonn.de/neues/188-2017

Das ist unfassbar und ein Riesen-Skandal!

Veröffentlicht das in allen Blogs und Foren.

Wann wird das Hormon ins Trinkwasser gemischt oder in öffentlichen Kantinen zwangsverabreicht?

[[kotz]] [[kotz]] [[kotz]]

mfG
nereus

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