USA; jedes Jahr sterben neu bis 60.000 an Drogen- und Opoide-Konsum

Apostroph @, Down Town (Switzerland), Dienstag, 08.08.2017, 22:42 vor 2455 Tagen 1671 Views

Umfang einer mittleren Kleinstadt.

Diesem Problem muss sich nun auch der Präsident annehmen. Mehrheitlich sind die Opfer Weisse, welche arbeitslos geworden, keinen anderen Ausweg sehen.
Davon sind sehr viele Rostgürtel-Bewohner.

Seit 1999 hat sich die Zahl der Drogen-Toten verdreifacht.


Hanfanbau und Opiate-Käuflichkeit, inzwischen in über 15 Staaten offiziell geduldet und erlaubt, haben die Zahl der Toten nicht verringert sondern jedes Jahr erhöht. Grund billige und verdreckte Drogen auf dem Schwarzmarkt.



Vielleicht wird Trump seinen Bann gegen die Migranten aus dem nahen und fernen Osten und Nordafrika noch 1 x überlegen müssen.


Apo'

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"Wir können nicht alle Helden sein, weil ja irgendeiner am Bordstein stehen und klatschen muss, wenn sie vorüber schreiten."

W. Adair

Brave New World: 38% aller US-Amerikaner nehmen laut Studie verschreibungspflichtige Opioide zu sich.

Rybezahl, Dienstag, 08.08.2017, 22:58 vor 2455 Tagen @ Apostroph 1680 Views

Hallo,

siehe hier:

https://www.heise.de/tp/features/Die-USA-befinden-sich-wegen-der-Opioid-Epidemie-in-ein...

Und diese Zahl beruht auf 2015 (siehe Artikel).

Neulich auch in einem anderem Artikel auf Telepolis die Frage, warum man in der Wirtschaftskrise noch nicht die Drogen großzügig zugelassen/toleriert habe, wie es auch damals in China (Opium, glaube ich) geschehen ist.

Tja, ist es doch. Nur auf eine andere Art, so offensichtlich, dass man es kaum sehen kann. Ähnliches in Deutschland, Pillen für unruhige Kinder.

Viele Grüße vom
Rybezahl.

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Dieses Schreiben wurde elektronisch erstellt und enthält deshalb keine Unterschrift.

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