Hallo,

im Gegenteil: Die vereinigten Staaten von Amerika, auf sich allein gestellt, sind schneller verschwunden, als du Debitismus sagen kannst. Alles, was versucht wird, ist (verständlicherweise) die amerikanischen Arbeitsplätze zu sichern bzw. auszubauen. Darum wurde Trump ja auch gewählt. Dass das den anderen nicht gefällt, ist auch klar. Geht schließlich auf deren Kosten.

Gruß vom
Rybezahl.

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Dieses Schreiben wurde elektronisch erstellt und enthält deshalb keine Unterschrift.

Der Debitismus selbst ist der tödlichste Todfeind.

Den Kapitalismus, als Grundform des Debitismus, können sie - wie wir -
aber nicht verlassen.
Jedoch wird er selbst ihnen am Ende das Genick brechen.

Tatsächlich ist das auch meine absolute Handlungsorientierung.
Ich mach - genau wie sie -
einfach
nix gegen den Kapitalismus.
Weil das System sich selbst zerlegt.

Kämpfe gegen das System und Du wirst es verlängern, weil Du es stärker
machst.
Irgendwann wird der erste Dominostein kippen, aber bestimmt nicht da, wo
das System im Kampfmodus ist, sondern an einer Stelle, wo es ohnmächtig
ist.

Danke und Gruß
Hinterbänkler

Sich zurücklehnend, stokk

Hallo Hinterbänkler, ich grüße Dich.

So ähnlich nehme ich das auch wahr.

Meine „Tupfer“ im folgenden sollen also nicht das Bild vermasseln oder übertünchen, sondern sind nur Beschreibungen aus meiner Ansichtsseite:

- Nationalismus behindert die zum weiteren Überleben des „Monsters“ notwendige Expandierung.
- Revisionismus als vom System zu ähm? unterjochen holpert dann bei mir, wohl aus tagesaktuellen Hintergründen. Da verbinde ich unweigerlich mit der Sozialfaschismusthese und frage mich, ob das wohl daran liegt, dass ein Pferd, welches man besteigen will, erstmal „Reiterfrei“ sein muss. Der rechte wie der linke Schenkelflügel aus Geschichte stört da erheblich bei der Neubenennung desselben Pferdes. In neuem Glanz durch Roßtäuscherpraktiken glaubt der brave Bürger der Mitte dann, dass der nächste „Antifaschismushengst“ nur Recht und Ordnung in aufgewühlte, chaotische Massen stampft. Und so werden dann - ---- !-- dann Alle bedient und in Hurra ausbrechen.

Damit man nicht vorschnell unter die Hufe gerät und da Schnappatmungs - Kämpfe, ganz wie Du sagst, das System nur stärker machen, meine auch ich:

Es gibt nichts zu tun, außer in Demut und Ohnmacht in die Macht! zu treten.

Die Macht der Zeit, der Evolution, der Natur, der Besinnung und Wachheit, des Selbst v. Schwarm, der Geduld und des Ertragen von Zeitabläufen
und das ist doch schon mal was, ja das ist schon mal was.

Und als obligatorischem Warnhinweis, nicht ungefährlich für so ein kleines Leben.

Liebe Grüße
Sigrid

Hallo Hinterbänkler,

Den Kapitalismus, als Grundform des Debitismus, können sie - wie wir -
aber nicht verlassen.
Jedoch wird er selbst ihnen am Ende das Genick brechen.

Tatsächlich ist das auch meine absolute Handlungsorientierung.
Ich mach - genau wie sie -
einfach
nix gegen den Kapitalismus.
Weil das System sich selbst zerlegt.

Kämpfe gegen das System und Du wirst es verlängern, weil Du es stärker
machst.
Irgendwann wird der erste Dominostein kippen, aber bestimmt nicht da, wo
das System im Kampfmodus ist, sondern an einer Stelle, wo es ohnmächtig
ist.

Zur Ergänzung:

http://www.podcast.de/episode/348798907/G20-Kritiker%3A+Jean+Ziegler+meets+Karl-Heinz+D...

Vielleicht weiß hier einer, wo das besprochenen Interview in Gänze zu hören ist. Die paar Ausschnitte haben neugierig gemacht.

LG

siggi