Daß es beim G20 in HH keine Toten gegeben hatte, ist ein reines Wunder. (mV)

DT @, Dienstag, 11.07.2017, 00:12 vor 2483 Tagen 4747 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 11.07.2017, 00:37

https://www.youtube.com/watch?v=E3dTa0e5f7k

https://www.youtube.com/watch?v=MtQt4yisNL8

https://www.youtube.com/watch?v=sF12Fsfn2ao

Römer gegen Kelten, Gallien 50 v. Chr.

Caesar hatte damals Völkermord begangen. Hunderttausende wurden abgeschlachtet.
Respekt vor den Polizisten, daß sie da nicht mal schnell 10-20 bar aufgedreht hatte, wie damals am 30.9.2010 gegen den FRIEDLICHEN RENTNER Dietrich Wagner in Stuttgart bei S21. Die Polizisten bei G20 halten wirklich ihre Knochen hin für Oligarchen und korrupte Politiker, die auf ihre Ordnungskräfte schxxxxx.

Schon bei S21 konnte ich nicht verstehen, wie die Polizei auf ihre eigene Bürger eindrischt, waren sie doch genauso angeschissen von der Politik wir ihre Bürger, die sie eigentlich beschützen sollten.

Bürgerkrieg pur. Welcome to the future - von Udo vorhergesagt.
https://www.youtube.com/watch?v=BdvFxS6k_ZM

Feuer wird eines der Hauptprobleme und eine der Hauptwaffen der marodierenden und plündernden Fachkräfte sein, wenn der Zusammenbruch kommt und das System kippt. Dann ist jeder sich selbst der Nächste. Ob man sich mit einer geeigneten Waffe gegen Molli-werfende Marodierer wehren wird können, steht als Frage im Raum.

Sehr interessantes Video mit den Linken:
https://www.youtube.com/watch?v=xZVrj14fTkg

Hier noch ein geiler Zusammenschnitt von Beethovens 9. und den Randalen von Spiegel TV:
http://www.spiegel.de/sptv/spiegeltv/spiegel-tv-magazin-ueber-g20-gipfel-chaos-in-hambu...

Wirklich?

SevenSamurai @, Dienstag, 11.07.2017, 01:42 vor 2483 Tagen @ DT 3481 Views

Schon bei S21 konnte ich nicht verstehen, wie die Polizei auf ihre eigene
Bürger eindrischt, waren sie doch genauso angeschissen von der Politik wir
ihre Bürger, die sie eigentlich beschützen sollten.

"Wes Brot ich ess, des Lied ich sing."

Wenn es bei S21 so war, warum sollte es jetzt anders sein?

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Was ist mit dem Rathaus?

Mirko, Česko, Dienstag, 11.07.2017, 04:02 vor 2483 Tagen @ DT 3241 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 11.07.2017, 04:17

Man fackelt Autos von sein Eignen Leuten ab. Ist das Dir nicht aufgefallen? Die Rotte zieht durch Altona runter zur Elbe, dort wo die besseren wohnen. Es gibt Videos, wo versucht wurde, auch Fenster von Gebäude einzuschlagen und diese in Brand zu setzen und das alles, hier in der Gegend von NOG20 Gegner Hier stimmt was nicht! Das Rathaus bleibt ohne Schaden, aber die Autos von normalen Leuten gehen in Flammen auf.

Rathaus Altona

Pingpong @, Dienstag, 11.07.2017, 07:32 vor 2483 Tagen @ Mirko 3563 Views

Man fackelt Autos von sein Eignen Leuten ab. Ist das Dir nicht aufgefallen?
Die Rotte zieht durch Altona runter zur Elbe, dort wo die besseren wohnen.
Es gibt Videos, wo versucht wurde, auch Fenster von Gebäude einzuschlagen
und diese in Brand zu setzen und das alles, hier in der Gegend von NOG20
Gegner Hier stimmt was nicht! Das Rathaus bleibt ohne Schaden, aber die
Autos von normalen Leuten gehen in Flammen auf.

Ich vermute mal, dass Du wohl nicht aus Hamburg bist, und - falls wider Erwarten doch - dann jedenfalls nicht aus der fraglichen Gegend, das würde jedenfalls vielleicht Deine Zweifel erklären.

Ich bin jedenfalls aus Hamburg, und ich lebe seit über 20 Jahren in Altona, also genau dort, wo sich alles zugetragen hat, nur wenige hundert Meter vom Neuen Pferdemarkt und der Roten Flora entfernt.

Ich habe einige der Verrückten / Vermummten selbst gesehen - übrigens waren das keine trainierten Elite- und Zehnkämpfer, wie inzwischen schon im Internet verschwörungstheoretisch gemunkelt wird, das waren ganz oft einfach nur halbe Hemdchen und magere Bürschchen, denen ihre schwarze Maskerade und die Gruppenzugehörigkeit dann wohl genug Selbstvertrauen verschafft hat.

Ich habe auch teilweise absurde Unterhaltungen mitbekommen, zwischen anderen Anwohnern und linken Krawallbrüdern, wie diese ihr Verhalten rechtfertigen wollten - und ich habe, als einige von denen in meiner Wohnstrasse da munter Feuer legen wollten, auch selbst zehn bis zwölf von denen angebrüllt, als sie da alle feixend standen, ob sie alle den Verstand verloren hätten etc.

M.E. gibt es da keinen Anlass für irgendwelchen wilden und hintergründigen Verschwörungstheorien:
Das ist nämlich genau die Klientel, die sich schon seit Jahren hier auszutoben pflegt, unter den wohlwollenden Blicken der rotgrünen Politiker, die in ihnen immer verharmlosend eine wilde Rasselbande sieht, die zwar oft falsche Mittel wähle, aber ansonsten moralisch auf der richtigen Seite stünde.

Und jeder, der ein halbwegs vernünftiges Auto fährt, sieht zu, dass er z.B. zum ersten Mai seinen Wagen ganz woanders parkt und nicht in unserer Nachbarschaft.
Kleine Geschäfte werden wohl übrigens auch schon seit Jahren von den Linken bedroht, ein Gastwirt hat mir schon vor zehn Jahren davon erzählt, wie die - Zitat: - "Rote Mafia" ihn und andere kleinere Gewerbetreibende bedrohte.

Und wie kommst Du darauf, dass es beim Rathaus keine Schäden gegeben habe?
Sofern Du das Rathaus Altona meinst - ein anderes ist dort ja nicht in der Nähe... -: Dort sind sehr wohl die Scheiben zerschlagen bzw. beschädigt worden, sh. hier:

https://fink.hamburg/wp/wp-content/uploads/2017/07/Hinteransicht-des.jpg

Auch aus erster Hand weiss ich auch, dass eine dort ansässige Behörde angegriffen worden ist.

Also:
Da gibt es m.E. überhaupt keine Grund für irgendwelche wilden Theorien und Spekulationen - das, was da passiert ist, ist genau das, wonach es aussieht:

Linke Krawallbrüder, die sich jedes Jahr austoben, dazu noch ausländische Gesinnungsfreunde, die ja von den Linken wohl europaweit eingeladen worden sind, und dazu haben sich dann nach meinem Eindruck noch deutsche und zudem sehr junge türkische/arabische Krawallfans erregt dazugesellt, die offenbar geglaubt haben, sie könnten jetzt einfach mal straflos drauflosholzen.

All das ist m.E. erst möglich geworden durch die jahrzehntelange Toleranz und Kultivierung und politische/moralische Unterstützung zahlreicher linker Hamburger Politiker.

Sowas hat bei uns leider eine lange Tradition - siehe Hafenstrasse.

Danke für den Beitrag - ja die "Verniedlichung" durch die Politik ist der Knackpunkt.

Olivia @, Dienstag, 11.07.2017, 07:51 vor 2483 Tagen @ Pingpong 2658 Views


Linke Krawallbrüder, die sich jedes Jahr austoben, dazu noch
ausländische Gesinnungsfreunde, die ja von den Linken wohl europaweit
eingeladen worden sind, und dazu haben sich dann nach meinem Eindruck noch
deutsche und zudem sehr junge türkische/arabische Krawallfans erregt
dazugesellt, die offenbar geglaubt haben, sie könnten jetzt einfach mal
straflos drauflosholzen.

All das ist m.E. erst möglich geworden durch die jahrzehntelange Toleranz
und Kultivierung und politische/moralische Unterstützung zahlreicher
linker Hamburger Politiker.

Sowas hat bei uns leider eine lange Tradition - siehe Hafenstrasse

.............

Ja, das und ähnliche "Veranstaltungen" in Berlin und Frankfurt durfte man jährlich in den Medien bewundern. Und NIE ist irgend etwas passiert. Für die Politiker war das eine "Folklore", die dazu gehörte. Sie bezeichnen so etwas als "Demokratie".

Dieses Mal war aber außer diesen "geduldeten", brandschatzenden "Generalversagern" auch noch eine internationale Kern-Gruppierung dabei, die "Erfahrungen" mit so etwas hat und die "Kerlchen" im Straßenkampf einsetzt.
Viele sind durch die jahrzehntelange "Beschwichtigung" und "Toleranz" der Politk so von Sinnen, dass sie meinen, sich alles STRAFLOS erlauben zu können.
Genauso, wie derzeit viele von Merkels Gästen "erzogen" werden..... es gibt keine oder wenig Konsequenzen für viele "Straftaten".

--
For entertainment purposes only.

Es war mehr als "Folklore"

SevenSamurai @, Dienstag, 11.07.2017, 09:27 vor 2483 Tagen @ Olivia 2359 Views

jährlich in den Medien bewundern. Und NIE ist irgend etwas passiert. Für
die Politiker war das eine "Folklore", die dazu gehörte. Sie bezeichnen so
etwas als "Demokratie".

Es war mehr als "Folklore".

Die Linke hält sich für moralisch überlegen. Und setzt diese Ansicht mit Gewalt durch.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Zahlen des Polizeisprechers zum G20 und zur Antifa - das war alles vorher bekannt

Olivia @, Dienstag, 11.07.2017, 07:23 vor 2483 Tagen @ DT 3028 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 11.07.2017, 07:31

Gestern gab ein Polizeisprecher in der Nachrichtensendung Klaus Kleber folgende Zahlen:

Die Polizei „befürchtete“ große Ausschreitungen und kommunizierte das auch der Politik.

Es gäbe ca. 28.000 Linksradikale alleine in Deutschland. Ca. 8.500 davon seien gewaltbereit.

Es fehlen durch „Einsparungen“ in den letzten Jahren ca. 40.000 Polizisten.

Es waren ca. 20.000 Polizisten in Hamburg im Einsatz.

500 Polizisten wurden verletzt.

Die Straftäter sind aus ganz Europa eingereist.

Es fehlt eine Datei (und auch eine europaweite Datei) über linksradikale Straftäter.

Anmerkung von mir: Die „beschwichtigende“ und verniedlichende Berichterstattung über die „Krawalle“ und „Krawallmacher“ sagen einiges zur Einstellung der Politiker dazu aus.

Nach dem Polizeisprecher kam ein vor Ort arbeitender Journalist zu Wort.

Er sprach davon, dass die Straftäter nahezu militärisch durchorganisiert gewesen seien. Es habe so ausgesehen, als habe man die Krawalle strategisch geplant und eingeübt.
Er gab Beispiele: Als die Polizei den schwarzen Block eingekesselt hatte, „öffneten“ sich plötzlich die Tore einer naheliegenden Tiefgarage, viele Leute „verschwanden“ und die Tore schlossen sich wieder wie von Geisterhand.
Die Terroristen zogen sich um. Sie liefen zunächst „normal“ herum und plötzlich waren sie in SCHWARZ da und waren mit Steinen und „Explosives“ bewaffnet. Sie griffen Polizisten DIREKT an.
Offensichtlich sehr gut geplant war auch das Aufteilen der Terroristen in kleine Gruppen, die sich verselbständigten und an vielen unterschiedlichen Stellen „Horror“ veranstalteten.

…......................................

Das war offenbar eine militärisch geplante, terroristische Aktion der deutschen, europäischen und internationalen Antifa. - Ich erinnere mich an eine ganze Reihe solcher Aktionen dieser kriminellen Vereinigung. - Und es wunderte mich beständig, dass die Polizei NIE durchgreifen durfte.

Die Politiker, die so etwas decken, gehören alle vor Gericht! Und vor allen Dingen sollte Herr Maas einmal DEREN politische Gesinnung überprüfen, statt alte Omas in den Knast zu stecken, weil sie die Fernsehgebühren nicht zahlen/können oder weil sie Lebensmittel stehlen, weil die Rente nicht reicht.

IN einer anderen Sendung hörte ich einen Journalisten fassungslos sagen, dass "Demonstranten" teilnahmslos dabei standen und die Straftäter eher noch deckten.

DAS läuft seit Jahren! Und das läuft fast jährlich zum 1. Mai - nur nicht in dem Umfang. Bereits vor Jahren haben diese Terroristen Molotow-Cocktails und z.T. Handgranaten auf Polizisten werfen können, ohne dass etwas "passiert" ist. Auch Autos abfackeln "dürfen" diese Kerle seit Jahren. Und seit Jahren werden sie von der Politik "gedeckt" und ihre Handlungen werden als "Jugendprotest" verniedlicht.

--
For entertainment purposes only.

Ja!

Pingpong @, Dienstag, 11.07.2017, 07:40 vor 2483 Tagen @ Olivia 2794 Views

Anmerkung von mir: Die „beschwichtigende“ und verniedlichende
Berichterstattung über die „Krawalle“ und „Krawallmacher“ sagen
einiges zur Einstellung der Politiker dazu aus.

Genau so ist es: Das hat leider insbesondere hier in Hamburg ja auch schon lange Tradition, dass Gewalt und Terror von Links verharmlost wird.

Die Terroristen zogen sich um. Sie liefen zunächst „normal“ herum und
plötzlich waren sie in SCHWARZ da und waren mit Steinen und
„Explosives“ bewaffnet. Sie griffen Polizisten DIREKT an.
Offensichtlich sehr gut geplant war auch das Aufteilen der Terroristen in
kleine Gruppen, die sich verselbständigten und an vielen unterschiedlichen
Stellen „Horror“ veranstalteten.

Ja, gibt übrigens auch Videos auf Youtube, auf denen Anwohner festgehalten haben, wie die Schwarzvermummten sich in Büsche begeben und dort dann umgezogen haben und dann mit farbigem T-Shirt und Rucksack - wie harmlose Touristen - wieder herauskamen.

Da hatten sich die Krawallbrüder zweifellos vorher schon ein paar Ideen und Pläne zurechtgelegt.

IN einer anderen Sendung hörte ich einen Journalisten fassungslos sagen,
dass "Demonstranten" teilnahmslos dabei standen und die Straftäter eher
noch deckten.
DAS läuft seit Jahren! Und das läuft fast jährlich zum 1. Mai - nur
nicht in dem Umfang. Bereits vor Jahren haben diese Terroristen
Molotow-Cocktails und z.T. Handgranaten auf Polizisten werfen können, ohne
dass etwas "passiert" ist. Auch Autos abfackeln "dürfen" diese Kerle seit
Jahren. Und seit Jahren werden sie von der Politik "gedeckt" und ihre
Handlungen werden als "Jugendprotest" verniedlicht.

Genauso sieht es aus:
Das ist eine absolut zutreffende Beschreibung der Zustände in Hamburg und der Schanze.

@Olivia: Wohnst Du dort auch in der Ecke?

Austragungsort Großstadt

twc-online @, Dienstag, 11.07.2017, 07:55 vor 2483 Tagen @ Olivia 2924 Views

Gestern gab ein Polizeisprecher in der Nachrichtensendung Klaus Kleber
folgende Zahlen:

Die Polizei „befürchtete“ große Ausschreitungen und kommunizierte
das auch der Politik.

...

Die Hauptschuld tragen meiner Meinung nach die Politiker, die sich für eine Großstadt aus Austragungsort entschieden haben.
Jeder, der sich mal kurz überlegt, wie er die Polizei führen sollte, um Ausschreitungen zu verhindern, würde sich wohl in dieser Rolle keine Großstadt als Austragungsort wünschen.
Siehe z. B. auch:
https://de.wikipedia.org/wiki/G20-Gipfel_in_Hamburg_2017#Kritik_am_Austragungsort

Was heißt hier Schuld?

Naclador @, Göttingen, Dienstag, 11.07.2017, 10:19 vor 2483 Tagen @ twc-online 2283 Views

Ist doch alles bestens gelaufen!

Man hat genau die Bilder bekommen, die man haben wollte.

Und was bleibt beim Bürger hängen? "Kapitalismuskritik ist was für linksautonome Krawallbrüder, die vandalierend durch die Straßen ziehen und Autos anzünden. Mit sowas will ich nichts zu tun haben."

Gab es nach G7 in Elmau solche Bilder in den Zeitungen? Nein. Eine verschwendete Gelegenheit für ein bisschen Systempropaganda. Da war Hamburg viel effektiver.

Und da alles so blendend gelaufen ist, wird auch niemand zurücktreten. Alles läuft nach Plan. Merkel wird noch den Adenauer toppen.

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Antifa-Liste

Protoceratops @, Dienstag, 11.07.2017, 13:58 vor 2483 Tagen @ Olivia 3333 Views

Hallo Olivia, werte Foristen!

Man weiß hier im Lande doch ganz genau wer diese Leute der Antifa sind.
Vor einigen Monaten kursierte eine Excel-Liste im Internet, in welcher Name und Wohnort von über 2.000 (?) Personen aufgelistet waren.
Diese Liste wurde auch der Führungsspitze der AfD in Rheinland-Pfalz zugespielt.

In 2011 machten wir mit unserem damaligen familieneigenen Gastronomiebetrieb selbst Bekanntschaft mit der Antifa.
Es wurde sogar in einem entsprechenden, regionalen Internet-Portal, aber auch auf Facebook zum Sturm auf das Lokal zu einem bestimmten Datum aufgefordert (An diesem Tag war eine größere Musikveranstaltung angesetzt).
Grund war eigentlich nur, dass sich ab und zu auch einige örtliche „Nazis“ (nach Antifa-Definition) bei uns im Lokal eingefunden haben, um dort ihr Bier zu trinken.
Da diese „Nazis“ jedoch niemals andere Gäste belästigt oder irgendwelche Parolen verbreitet haben, ja noch nicht einmal entsprechend eindeutige Bekleidung trugen, sind wir der Aufforderung diesen Menschen ein Hausverbot zu erteilen natürlich nicht nachgekommen.
Letztendlich verlief sich der „Sturm“ jedoch im Sande - wie die deswegen gegen namentlich bekannte Personen gestellte Strafanzeige übrigens auch – da wir für diesen Abend kurzerhand den mit uns befreundeten, örtlichen Motorradclub zu Freibier mit beiläufigen Security -Tätigkeiten eingeladen haben.
Zum Glück ging alles gewaltfrei und ohne Sachschaden ab.
Es war vielmehr ein sehr humorvolles Schauspiel.
Danach gab es keine Probleme mehr, auch nicht als ab 2013 der sich neu gegründete Kreisverband der AfD regelmäßig im Nebenzimmer tagte, wie übrigens die örtliche FDP, ÖDP und Freie Wähler das auch taten.

Aus diesem Grunde habe bei Erscheinen in oben angeführter Liste recherchiert und einige mir persönlich bekannte Personen aus unserem Ort, bzw. dem näheren Umkreis gefunden, die damals beteiligt gewesen sind, als Rädelsführer gelten, von denen ich aber auch weiß, dass sie bis heute an Antifa-Aktionen teilnehmen.
In dieser ominösen Liste wird womöglich auch der Ein oder Andere zu Unrecht genannt, was jedoch unseren Ort und den Umkreis betrifft hat das durchaus gepasst.
Es soll also niemand behaupten die Strafverfolgungsbehörden wissen nicht, mit wem sie es zu tun haben.

Viele Grüße

Protoceratops

Die Liste ist was für den Anus.

Mirko, Česko, Dienstag, 11.07.2017, 14:56 vor 2483 Tagen @ Protoceratops 2218 Views

Auf der steht meine EXE und genau sie hat sich bei einem Verlag mal was bestellt.
Die Liste war mal eine von Kunden, eine Kundenliste die mal was bestellt haben.

Kann ich so leider nicht bestätigen

Protoceratops @, Dienstag, 11.07.2017, 16:13 vor 2483 Tagen @ Mirko 2106 Views

Auf der steht meine EXE und genau sie hat sich bei einem Verlag mal was
bestellt.
Die Liste war mal eine von Kunden, eine Kundenliste die mal was bestellt
haben.

Hallo Mirko!

Ich weiß nicht, woher diese Liste stammt und wer sie anhand welcher Grundlagen angefertigt hat.
Letztlich kann ich das auch nur für unseren kleinen Ort und die umliegenden Dörfer einschätzen.
Dabei gab es eben nun mal eine hundertprozentige Trefferquote.
Die dort aufgeführten Personen sind mir alle persönlich bekannt, was auch nicht schwer ist, als Betreiber eines beliebten Lokales auf dem Lande.
Ich kann mir schwerlich vorstellen, dass diese Leute alle etwas beim gleichen Versand bestellt haben und daher auf dieser Liste gelandet sind, zumal für unseren Ort und die nähere Umgebung auch keine weiteren Personen dort aufgelistet sind.
Es gäbe meines Wissens nach auch keine weiteren Personen in unserem Ort oder der nahen Umgebung, die auf diese Liste gehören würden.
Dass in dieser Liste womöglich auch Leute stehen, die dort gar nicht hingehören, mag ich jedoch sicher glauben und habe das in meinem Ursprungsposting bereits angemerkt.
Ich für meinen Teil halte diese Liste daher keineswegs für so abwegig.
Natürlich kann das aber auch nur ein Zufall sein und ich liege mit meiner Einschätzung völlig falsch.

Viele Grüße

Protoceratops

Gleitet die Bundesrepublik in gespaltene Gesellschaften ab ?

Leserzuschrift @, Mittwoch, 12.07.2017, 09:50 vor 2482 Tagen @ DT 1563 Views

Ich wurde zum 1. September 2001 eingezogen und diente als Gebirgssanitäter in einer Einheit die oft weltweit eingesetzt wurde. Werde nie die Gesichter meiner Vorgesetzten vergessen nachdem die Türme des WTC einstürzten und dies die Ruhe in unserer Kaserne empfindlich störte. Mich wunderte damals wie schnell die Schuldigen ermittelt waren und dass dafür ein vom Krieg zermürbter Bergstaat verantwortlich gewesen sein sollte, den es nun anzugreifen galt. Zumindest die Offiziere wussten sofort was die "uneingeschränkte Solidarität", die G. Schröder den USA zusagte, für sie bedeutet.

Die Bilder aus Hamburg machen mich betroffen, denn ich meldete mich freiwillig um Soldaten auf ihren Einsatz im Ausland vorzubereiten und weiss wie es ist bewaffnet nach "Feinden" Ausschau zu halten. Als Soldat hat man das Recht Befehle zu verweigern und Befehlsketten zu trennen, falls dies zur Erhaltung der militärischen Ordnung erforderlich ist. In Hamburg machte
die Polizeiführung einen entscheidenden Fehler als sie versuchte die Demonstranten auseinander zu treiben, sie waren personell und offenbar technisch gar nicht ausreichend dazu ausgerüstet. Ein schicker Wasserwerfer, der weder Feuer noch Schüssen von Steinschleudern standhält, ist schlichtweg ungeeignet für solche Einsätze, "Panzerinfanterie" macht nur mit Panzern Sinn. Wer diese Schrotthaufen beschaffte, sollte sich Gedanken darüber machen was er den Fahrern und den Begleitern damit zumutet. Erschreckend finde ich das selbstgefällige Auftreten der Combo um den Innensenator, mit keinem Wort drückten sie öffentlich ihr bedauern gegenüber den Unschuldigen aus, die zwischen die Fronten gerieten, weil vermutlich aus verletzter Eitelkeit ein idiotischen Zugriff befohlen wurde, der entweder zu Massenpanik oder Ausschreitungen führen musste. Man hatte bereits gute Erfahrungen gemacht, wenn man in zweiter Reihe wartete bis die wirklichen Chaoten sich zeigen, doch das war eben ihre Show, nicht sehr lange wie sich herausstellte. Die niederen Dienstgrade sowie die "bunten" Demonstranten zahlten für die katastrophalen Fehler einiger weniger und zwar derer die wirklich Straftaten begangen und derer die im blutigen Jagdrausch überregierten.
Der "schwarze Block" schützt Demonstranten traditionell vor polizeilichen oder mittlerweile auch rechten Übergriffen, es ist kein einziger Fall bekannt, bei dem von ihnen Autos in Blitzaktionen wie sie stattfanden, in Brand gesetzt worden wären. Die Bilder von den morgendlich verwüsteten Strassenzügen zeigen für mich eher dem rechten Milieu zugeordnete Hooligans, die agieren nämlich vorwiegend als Gruppen, nicht aus Gruppen heraus und haben einige gute Gründe feindselig gegen Polizisten zu sein, Immerhin stören die beim Ausüben ihres makaberen Hobbys.

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