Das beste Interview seit langem - im Wiener Kurier

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 17.06.2017, 10:12 vor 2507 Tagen 6943 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 17.06.2017, 10:20

Es ist - für mich zumindest - bemerkenswert, dass so manche Medien in Richtung Realität umschwenken. Der Kurier bietet das jüngste Beispiel mit einem Interview vom 16.6.2017:
https://kurier.at/politik/deutsch-libanesischer-regisseur-imad-karim-wir-befinden-uns-m...
.
Genauso bemerkenswert ist das dort gezeigte Uralt-Video mit Nasser, worin er sich über den Kopftuchzwang lustig macht.
Wohlgemerkt: Das sind die Worte eines Arabers! Des ehemaligen Staatspräsidenten von Ägypten.
Und wir österreichische Hirnis meinen, auf die Worte eines senilen Ex-Grünen, den man zum Staatspräsidenten Österreichs, eines europäischen Kernlandes, gemacht hat, hören zu müssen.
Für diejenigen, an denen diese Diskussion in Österreich vorbeigegangen ist:
https://www.welt.de/vermischtes/article164022903/Van-der-Bellens-Tag-an-dem-alle-Frauen...
.
Durch die falsche Politik der Pfarrerstochter wird es noch soweit kommen, dass sich die osteuropäischen EU-Staaten von Europa abwenden, - dann war der Brexit nur der Anfang. Hab dazu meine Gedanken in einem Artikel niedergeschieben:
https://www.fischundfleisch.com/hellmut-1/europa-schafft-sich-ab-35968

Mit wem soll Europa geschützt werden?

Ankawor, Samstag, 17.06.2017, 14:00 vor 2506 Tagen @ helmut-1 3725 Views

Danke für deinen Artikel, Helmut. Du schreibst:

Deshalb bin ich der Meinung wie viele andere:

Schützen wir Europa vor dem Untergang!

Merkel muss weg!

Vergiss es, alle lieben Merkel.

Dann fehlt auch noch das Personal für den Schutz Europas.
Andere haben es in dieser Hinsicht besser.

[image]

Die Generation zum Widerstand wurde zielstrebig dezimiert und degeneriert

Reffke @, Samstag, 17.06.2017, 14:11 vor 2506 Tagen @ Ankawor 3751 Views

Hallo Ankawor, Helle und allerseits,
Die biologische Massenvernichtungswaffe "Antibabypille" hat Alles erst möglich gemacht: Nachschuldner wurden und werden z.B. erst gar nicht geboren...
Schon gar keine "Krieger" ... [[sauer]]

Aus und vorbei.
So müssen sich Kelten und Germanen gefühlt haben:
um uns erlöscht eine ganze Kultur/ZIVILISATION.
Sprengler hatte offenbar recht, leider.
Wir sind wehrlos, viel zu viele kinderlos, ohne Grenze, ohne Schutz, aber verteidigen Deutschland am Hindukusch...
...[[rofl]]
Einfach absurd.

MfG, Reffke

--
Die Lüge ist wahrer als die Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist. André Heller
------------------------------
==> Fundgrube zur Lage: www.paulcraigroberts.org

Vielen Dank!

Reffke @, Samstag, 17.06.2017, 14:33 vor 2506 Tagen @ helmut-1 3432 Views

Hallo Helmut,

Vielen Dank für die Info/Link:
Das Thema berührt mich zutiefst...
Diese verfluchte Arglosigkeit all um.
Es ist einfach nicht zu begreifen.
Wenn ich z.B. durch Deutschland komme und sehe, was die Leute sich inzwischen seit dem Krieg bzw. auch der Wende geschaffen haben, und im letzten Dorf von der Küste bis zu den Bergen lungern inzwischen Leute wie lauernde Rudel Wölfe herum..., verhöhnen die Alten, die sich mühsam mittels Rollator bzw. Gehwagen fortschleppen ...
Grenzenlos, wehrlos, alternativlos.
Die kinderlose F@ke-Mutti&Co forever!?

MfG, Reffke

--
Die Lüge ist wahrer als die Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist. André Heller
------------------------------
==> Fundgrube zur Lage: www.paulcraigroberts.org

Seite wird nicht mehr gefunden, "kurier" doch zu feige...?

Andudu, Sonntag, 18.06.2017, 12:24 vor 2506 Tagen @ helmut-1 2703 Views

Es ist - für mich zumindest - bemerkenswert, dass so manche Medien in
Richtung Realität umschwenken. Der Kurier bietet das jüngste Beispiel mit
einem Interview vom 16.6.2017:
https://kurier.at/politik/deutsch-libanesischer-regisseur-imad-karim-wir-befinden-uns-m...

Bringt einen Umleitungsfehler. Habe es auch mit http statt https probiert und damit, die Zahlen hinten wegzulassen.

Ist mal nicht dein Fehler, denn wenn man googelt:
https://encrypted.google.com/search?q=imad+karin+kurier&ie=utf-8&oe=utf-8&a...
geht der oberste Link auch nicht mehr.

Jetzt gerade (18.06.2017 um 12:20 Uhr) findet man den Link noch auf der kurier-Seite (Titel: "Kritiker: der Islam ist mit Gewalt besetzt"), aber anders als die anderen, lässt er sich auch direkt nicht mehr aufrufen, sondern erzeugt einen Fehler.

Feigheit? Linker Shitstorm? Muslimische Gewaltandrohung oder Opfergehabe? Ein technisches Problem, weil zu oft verlinkt?

Wird interessant sein, das zu beobachten.

Da muss ein anderer Fehler vorliegen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 18.06.2017, 12:43 vor 2505 Tagen @ Andudu 2592 Views

Ich hab wieder den von mir genannten link angeklickt, - ohne Probleme.

Hab auch was anderes probiert:
Oben links im Feld, wenn man "kurier.at" eingibt, da ist eine Lupe für Suchen.
Dan gibt man Imad Karim ein, und es kommt auch dieser Beitrag.

Geht bei mir immer noch nicht *grübel*... (+ Nachtrag)

Andudu, Sonntag, 18.06.2017, 12:53 vor 2505 Tagen @ helmut-1 2542 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 18.06.2017, 12:57

...während alle anderen Artikel vom kurier funktionieren.

Am Adblocker kann es auch nicht liegen, deaktiviert: kein Änderung.

Ich probier man noch ein bisschen herum. Welche Browser benutzt ihr?

Nachtrag: geht auch mit Internet-Explorer nicht (nutze sonst Firefox).
Sitze hier hinter einem Proxy, aber mit https sollte der eigentlich nicht filtern können. Was ist da los?

Kann es sein, dass ihr die Seiten noch im Browser-Cache habt? Aktualisiert sie mal.

Jetzt geht sie, auf dem selben Rechner wie gestern...

Andudu, Montag, 19.06.2017, 12:16 vor 2505 Tagen @ Andudu 2096 Views

...ohne dass ich was verändert hätte.

Sehr seltsam. Konnte das noch jemand beobachten?

Artikel ist noch da. Habe ihn eben gelesen.

BOBBY @, Sonntag, 18.06.2017, 12:47 vor 2505 Tagen @ Andudu 2541 Views

Ich konnte die Seite aufrufen.

Erholsamen Sonntag.

Bobby

Europa "einen" zu wollen, war der Kardinalfehler...

Andudu, Sonntag, 18.06.2017, 12:39 vor 2505 Tagen @ helmut-1 2823 Views

der Brexit nur der Anfang. Hab dazu meine Gedanken in einem Artikel
niedergeschieben:
https://www.fischundfleisch.com/hellmut-1/europa-schafft-sich-ab-35968

...du schreibst:
"Ich war als Pendler zwischen Deutschland und Rumänien froh, dass endlich mal die Grenzen weggefallen sind, die nur der Korruption und der Bevormundung dienten."

Grenzen dienen eben nicht primär der Korruption und Bevormundung, sondern dem Schutz eines Landes, seiner Kultur und Wirtschaft.

In korrupten Ländern sind sie lediglich ein Zusatzgrund, die Leute zu melken. Öffnet man die Grenzen zu korrupten Ländern, bekommt man auch zunehmend deren Probleme, während sich dort mutmaßlich wenig ändert, weil alle Unzufriedenen lieber weggehen.

Woher zur Hölle kommt immer diese bescheuerte Wunsch nach "Einigung"? Ich verstehe das nicht! Das ist so, als ob sich in einer Mietskaserne alle nach einer Kommune ohne trennende Türen und Wände sehnen. In Europa ist Einigung schon deshalb unmöglich, weil die sprachlichen Voraussetzungen dafür fehlen.

Jede funktionierende "Einigung" wäre zudem mit einem enormen kulturellen Verlust (oder wenn man so will: einer Einebnung der unterschiedlichen Kulturen) behaftet, dem Verlust von Souveränität, dem Verlust der Demokratie!

Denkt doch diesen unausgegorenen Blödsinn mal zu Ende!

Es kann durchaus einen Bund souveräner Staaten geben, aber der wäre dann eben eher das Gegenteil einer "Vereinigung" und müsste zwangsläufig Grenzen, unterschiedliche Sprachen, unterschiedliche Normen, Gesetze, Kulturen usw. haben.

Ja und Nein

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 18.06.2017, 13:13 vor 2505 Tagen @ Andudu 2689 Views

Grenzen dienen eben nicht primär der Korruption und Bevormundung, sondern
dem Schutz eines Landes, seiner Kultur und Wirtschaft.

Theoretisch. Praktisch habe ich meinen Betriebsumzug von Deutschland nach RO durchgezogen. Ich könnte Dir ein Buch darüber schreiben. Es gibt bei der Art und Weise der Behandlung durch die Grenzorgane, bezogen darauf, ob es deutsche, österreichische, ungarische oder rumänische waren, nur einen Unterschied im Grad der Dreistigkeit. Aber ich kann Dir versichern: Alle in einen Sack gesteckt, fest draufgehaut, - man erwischt keinen falschen.


In korrupten Ländern sind sie lediglich ein Zusatzgrund, die Leute zu
melken. Öffnet man die Grenzen zu korrupten Ländern, bekommt man auch
zunehmend deren Probleme, während sich dort mutmaßlich wenig ändert,
weil alle Unzufriedenen lieber weggehen.

Stimmt nicht ganz. Alle Grenzübergänge sind mittlerweile in einer zivilisierten Form. Entweder man fährt durch, ud sie existieren nicht mehr (dann existieren die 100 m weiter geparkten Zivilautos, die den Grenzverkehr beobachten und dann - ich weiß gar nicht, aufgrund welcher Berechtigung- das Auto anhalten und duchsuchen). Oder man wird angehalten, muss seinen Ausweis und die KFZ-Papiere vorzeigen, aber es geht mitlerweile zivilisiert zu.


Woher zur Hölle kommt immer diese bescheuerte Wunsch nach "Einigung"? Ich
verstehe das nicht! Das ist so, als ob sich in einer Mietskaserne alle nach
einer Kommune ohne trennende Türen und Wände sehnen. In Europa ist
Einigung schon deshalb unmöglich, weil die sprachlichen Voraussetzungen
dafür fehlen.

Jede funktionierende "Einigung" wäre zudem mit einem enormen kulturellen
Verlust (oder wenn man so will: einer Einebnung der unterschiedlichen
Kulturen) behaftet, dem Verlust von Souveränität, dem Verlust der
Demokratie!

Denkt doch diesen unausgegorenen Blödsinn mal zu Ende!

Nun, - ich will das mal von Anfang an durchdenken:
Wenn sich europäische Staaten zusammenschließen, um einen freien Warenverkehr zu gewährleisten und die Grenzhäuschen leer stehen zu lassen, dann sehe ich darin schon einen Vorteil.

Nur, um ein Beispiel zu sagen:
Da hielt mich ein besoffener Grenzer an der ungarischen Grenze auf, störte sich daran, dass auf der leeren Transporterfläche während eines Staus an der Grenze mein Beifahrer auf der beschatteten Plattform schlief, und mir bei der anschließenden Diskussion klarmachte: Wenn sie nicht spuren, so wie ich es verlange, bekommen sie einen Eintrag in den Computer, und zukünftig können sie dann über die Ukraine nach Rumänien fahren, durch Ungarn kommen sie nicht mehr.

Man darf eines nicht vergessen, - die Grenzer sind alle frustiert. Keiner hat mit dem Wegfall gerechnet, es war eine hervorragende Einnahmequelle für sie, und sie haben in den benachbarten Orten ihre Häuschen gebaut. Jetzt sollen sie an eine andere, vielleicht 600 km weiter entfernte Grenze versetzt werden. - Daher der Frust.

Natürlich bedarf das auch einer anderen Form der Kontrolle, gerade bei Kriminellen. Aber dafür gibt es die mobilen Grenzkontrollen hinter der Grenze, - die Nachteile für den Reisenden muss ich dann wohl in Kauf nehmen.

Es kann durchaus einen Bund souveräner Staaten geben, aber der wäre dann
eben eher das Gegenteil einer "Vereinigung" und müsste zwangsläufig
Grenzen, unterschiedliche Sprachen, unterschiedliche Normen, Gesetze,
Kulturen usw. haben.

Ich sehe das ganz anders. Der Gaul wurde von hinten aufgezäumt.
Man kann schon einen Vorteil im Vereinten Europa sehen, mit offenen Grenzen, wenn zumindest die Kriminalitätsverfolgung von Seiten der Polizeibehörden ernsthaft betrieben wird. Aber - wie sich bei verschiedenen Attentaten gezeigt hat, - lag doch daran der Fehler, dass viele da geschlafen haben.

Aber man muss die Reihenfolge einhalten, was hier absolut missachtet wurde:
Erst die Sozialgesetzgebung, die Rentenzahlung, das Staatsbürgerschaftswesen, sämtliche Details, wie KFZ-Zulassungsrecht, STVO, Erbrecht, Schulwesen, Anerkennung der Diplome, usw. usw. , - das muss doch erst alles gleichgeschaltet sein. Dann kann man als letztes eine gemeinsame Währung ins Auge fassen.

Dadurch, dass man das Letzte zuerst umgesetzt hat, ergeben sich doch die meisten Probleme, - dazu noch durch die Pfarrerstochter, das österr. Versagen an der Grenze und die Brüsseler Immigrantenpolitik.

Wenn man hier Mist gebaut hat, so heißt das für mich noch lange nicht, dass die europäische Idee nichts wert ist. Es kann eine funktionierende EU geben, aber auf Basis der Volksgruppen, das Europa der Vaterländer.

Dinge, Unsinnigkeiten, wie z.B. dass irgendjemand aus Brüssel dem rumänischen Schafhirten verbietet, seinen traditionellen Schafskäse herzustellen, das ist nicht nur abgrundtiefer Blödsinn, sonern das erzeugt auch die Ablehnung der europäischen Idee.

Passt nicht

Andudu, Sonntag, 18.06.2017, 13:49 vor 2505 Tagen @ helmut-1 2752 Views

Theoretisch. Praktisch habe ich meinen Betriebsumzug von Deutschland nach
RO durchgezogen.

Warum bist du denn nach Rumänien umgezogen, mit deinem Betrieb?

der Art und Weise der Behandlung durch die Grenzorgane, bezogen darauf, ob
es deutsche, österreichische, ungarische oder rumänische waren, nur einen
Unterschied im Grad der Dreistigkeit.

Genau.

Behörden sind immer Mist, Zoll und Grenzschutz sind keine Ausnahme. Der Irrtum ist, zu glauben, man wäre ohne sie besser dran. Das mag im Einzelfall mal stimmen, insgesamt betrachtet stimmt es i.d.R. nicht.

Stimmt nicht ganz. Alle Grenzübergänge sind mittlerweile in einer
zivilisierten Form. Entweder man fährt durch, ud sie existieren nicht mehr
(dann existieren die 100 m weiter geparkten Zivilautos, die den
Grenzverkehr beobachten und dann - ich weiß gar nicht, aufgrund welcher
Berechtigung- das Auto anhalten und duchsuchen). Oder man wird angehalten,
muss seinen Ausweis und die KFZ-Papiere vorzeigen, aber es geht mitlerweile
zivilisiert zu.

Ja, zu dem Preis, dass der illegale Waffenhandel blüht und "Flüchtlinge" ungehindert bis ins nordeuropäische Schlaraffenland wandern.


Nun, - ich will das mal von Anfang an durchdenken:
Wenn sich europäische Staaten zusammenschließen, um einen freien
Warenverkehr zu gewährleisten und die Grenzhäuschen leer stehen zu
lassen, dann sehe ich darin schon einen Vorteil.

Wenn du "freier Warenverkehr" sagst, sagst du zwangsläufig auch "Lohn- und Steuerkonkurrenz".

Denn genau das ist die Folge, gelle?

Du glaubst, du kannst die Vorteile ohne die Nachteile bekommen, aber so funktioniert das nicht. Mag für dich als Unternehmer super toll und vorteilhaft sein, für mich, als sesshaften, wenig mobilen, Familienvater ist es hingegen ein Alptraum.

Man darf eines nicht vergessen, - die Grenzer sind alle frustiert. Keiner
hat mit dem Wegfall gerechnet, es war eine hervorragende Einnahmequelle
für sie, und sie haben in den benachbarten Orten ihre Häuschen gebaut.
Jetzt sollen sie an eine andere, vielleicht 600 km weiter entfernte Grenze
versetzt werden. - Daher der Frust.

Verständlich, oder nicht?


Natürlich bedarf das auch einer anderen Form der Kontrolle, gerade bei
Kriminellen. Aber dafür gibt es die mobilen Grenzkontrollen hinter der
Grenze, - die Nachteile für den Reisenden muss ich dann wohl in Kauf
nehmen.

Die können dich genauso auseinandernehmen. Hat vor Jahren, mal einen Bruder von mir erwischt, der aus den Niederlanden kam. Jugendlich und Niederlande, das klingt nach Pot, er raucht zum Glück nicht, was die Beamten wohl nicht etwa versöhnlich stimmte, sondern eher zu Intensivierung der Suche anregte...

Ich sehe das ganz anders. Der Gaul wurde von hinten aufgezäumt.
Man kann schon einen Vorteil im Vereinten Europa sehen, mit offenen
Grenzen, wenn zumindest die Kriminalitätsverfolgung von Seiten der
Polizeibehörden ernsthaft betrieben wird. Aber - wie sich bei
verschiedenen Attentaten gezeigt hat, - lag doch daran der Fehler, dass
viele da geschlafen haben.

Ohne Grenzen intensiviert sich auch der Grenzverkehr. Außerdem kann man die mobilen Kontrollen viel besser meiden, ich schätze die haben immer einen Kundschafter vorweg fahren, der die Lage sondiert.

Davon abgesehen bedeutet "Vereinigtes Europa" viel, VIEL mehr, als nur "keine Grenzkontrollen mehr".

Erst die Sozialgesetzgebung, die Rentenzahlung, das
Staatsbürgerschaftswesen, sämtliche Details, wie KFZ-Zulassungsrecht,
STVO, Erbrecht, Schulwesen, Anerkennung der Diplome, usw. usw. , - das muss
doch erst alles gleichgeschaltet sein. Dann kann man als letztes eine
gemeinsame Währung ins Auge fassen.

Ja.

Aber ganz ehrlich: ich will es gar nicht "gleichgeschaltet" haben. Denn auch Schulwesen, Erbrecht, Sozialwesen usw. sind kulturelle Angelegenheiten. Die Anstrengungen und Kosten (finanzielle und kulturelle) das alles zu vereinheitlichen (was auf hässliche Kompromisse hinausliefe) stehen in keinem Verhältnis zu einem evtl. Nutzen.

Wenn man hier Mist gebaut hat, so heißt das für mich noch lange nicht,
dass die europäische Idee nichts wert ist. Es kann eine funktionierende EU
geben, aber auf Basis der Volksgruppen, das Europa der Vaterländer.

Ja. Aber das wird schon lange nicht mehr unter "europäische Idee" verstanden. Unter "europäische Idee" läuft schon seit längerem und ganz unbemerkt von Leuten wie dir und übrigens offiziell ganz undiskutiert: die Auflösung der "Vaterländer" in einem zentralistischen und undemokratischen Superstaat.

Nein, die EU muss weg! Der Euro muss weg. Und jedwede Form von Zusammenarbeit muss danach sehr sachte, langsam und basisdemokratisch angegangen werden.

Dinge, Unsinnigkeiten, wie z.B. dass irgendjemand aus Brüssel dem
rumänischen Schafhirten verbietet, seinen traditionellen Schafskäse
herzustellen, das ist nicht nur abgrundtiefer Blödsinn, sonern das erzeugt
auch die Ablehnung der europäischen Idee.

Du denkst immer noch nicht in den großen Zusammenhängen.

Freier Warenverkehr bedeutet eben auch: rumänische Schafhirten verkaufen ihren Käse unkontrolliert an Deutsche. In Deutschland sind, auch wegen Lebensmittelskandalen der Vergangenheit, aber die Anforderungen sehr viel höher als in Rumänien. Außerdem würde eine Lebensmittelverseuchung ungleich größere Kreise ziehen und bliebe nicht mehr lokal. Durch den vergrößerten Absatzmarkt (und die Lohndifferenz) steigt gleichzeitig die Gefahr, dass Betrüger sich ins Geschäft einklinken (siehe Pferdefleischlasagne), die Kontrollen müssten also eigentlich sogar noch schärfer sein, als sie sind.

Die Bürokratie die du an einer Stelle (Grenze) eingespart hast, kommt an anderer Stelle notwendig als Fallout runter und verschlechtert nicht nur das Leben der Grenzgänger, sondern aller anderen, die bisher unbeteiligt waren...

Europas Einigung ist ein Befehl

Monterone @, Sonntag, 18.06.2017, 13:26 vor 2505 Tagen @ Andudu 2793 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 18.06.2017, 13:47

Woher zur Hölle kommt immer diese bescheuerte Wunsch nach "Einigung"?

Er kommt von Seiten der Sieger und Besatzer. Clarence Kirshman Streit, dem Kreis um Franklin D. Roosevelt angehörend, hat 1938 ein Buch über die Einigung Europas und Errichtung einer transatlantischen Freihandelszone veröffentlicht, *Union now!*

[image]

Pierre Hillard nennt neben den Siegern und Besatzern auch *die Synagoge*.

Marie France Garaud bezeichnete im französischen Staatsfernsehen, Jean Monnet, neben Konrad Adenauer wichtigster Gründervater der EU, als *von der CIA gekauften Verräter*.

Wer Dr. Helmut Kohl verstehen möchte, sollte seinen Überlegungen die Hypothese zugrundelegen, daß der Oggersheimer Saumagen-Fritze vielleicht nur den Befehlen von Siegern, Besatzern, Bank und Synagoge gehorchte.

Monterone

Ja, aber auch nur ein Teil der Wahrheit...

Andudu, Sonntag, 18.06.2017, 14:04 vor 2505 Tagen @ Monterone 2763 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 18.06.2017, 14:08

...die Bezüge zu Nazideutschland gibt es ja auch noch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistische_Europapl%C3%A4ne

Selbst Napoleon hatte ja Europa "geeinigt". Mehr oder weniger.

Neu ist lediglich, dass keine Nation mehr dominieren sollte. Eine lästige Nebenklausel, die man längst nicht mehr ernst nimmt, zumindest gegenüber den kleineren Staaten der EU.

Ich sehe da mehrere Mechanismen am Werke:

die kleinen Staaten:
Haben Angst abseits zu stehen und erhoffen sich Geldflüsse und Schutz der großen Staaten.

die großen Staaten:
Hoffen auf neue Absatzmärkte und zu einem nennenswert großen Teil wohl auch auf eine Schwächung und Einbindung Deutschlands (worauf wohl auch die Pläne der Alliierten hinauslaufen).

Deutschland selbst:
Legt einen typisch deutschen Spagat hin: der Wunsch nach Selbstauflösung und damit die Reinwaschung von der, immer noch allgegenwärtigen und bedrückenden, NS-Geschichte. Andererseits erhofft man sich aber gleichzeitig eine Umdeutschung der EU (alle sollen so fleißig, gut, gründlich, pünktlich und ehrlich werden, wie wir uns sehen).

Darüber hinaus wirkt in Deutschland die Erzählung der Urkatastrophe (die als Beglückung empfunden wird), nämlich die Einigung Deutschlands.

Und im Hintergrund wird mit Megastaaten wie den USA und China argumentiert, die einerseits als Konkurrenz dargestellt werden, andererseits als Einigungsvorlage präsentiert. Nur ob sie für das eine oder das andere wirklich taugen, wird höchst selten hinterfragt.

Natürlich hat man nichts davon offiziell thematisiert. Die Politiker laufen wie Schafe den Vorgaben irgendwelcher Thinktanks hinterher, die Medien bejubeln ihre kognitiven Dissonanzen und die Wirtschaft schweigt und genießt, so lange die Party währt...

Bitte Vorsicht!

Monterone @, Sonntag, 18.06.2017, 15:12 vor 2505 Tagen @ Andudu 2855 Views

...die Bezüge zu Nazideutschland gibt es ja auch noch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistische_Europapl%C3%A4ne

Wenn Du erlaubst, formuliere ich ein wenig scharf: Die Bezüge zu Nazi-Deutschland gibt es nicht, sie sind erstunken und erlogen.

Hitler und den Seinen schwebte ein Europa der Völker und Vaterländer vor, in dem jedes Land nach seiner Façon selig werden sollte.

Der Nationalsozialismus war nicht als Exportartikel gedacht wie heute der angloamerikanische Raub- und Völkermordkapitalismus/-demokratismus.

Neu ist lediglich, dass keine Nation mehr dominieren sollte. Eine lästige
Nebenklausel, die man längst nicht mehr ernst nimmt, zumindest gegenüber
den kleineren Staaten der EU.

Neu ist, daß alle Staaten, Völker und Kulturen aufgelöst und durch einen dem Imperium unterworfenen humanoiden Brei ersetzt werden sollen, (s. Coudenhove-Kalergi).

Ich sehe da mehrere Mechanismen am Werke:

(...)
... die alle auf eine zentrale Ursache zurückgehen, die angloamerikanische Absicht, eine global Governance zu errichten.

Um dorthin zu kommen, muß Europa völlig zerstört und seine Menschen müssen durch eine aus Afrika, Türkei und Arabien hergelockte Neubevölkerung ersetzt werden.

Darüber hinaus wirkt in Deutschland die Erzählung der Urkatastrophe (die
als Beglückung empfunden wird), nämlich die Einigung Deutschlands.

Natürlich. Aber auch das haben wir alleine den Siegern und Besatzern zu verdanken.

Natürlich hat man nichts davon offiziell thematisiert. Die Politiker
laufen wie Schafe den Vorgaben irgendwelcher Thinktanks hinterher, die
Medien bejubeln ihre kognitiven Dissonanzen und die Wirtschaft schweigt und
genießt, so lange die Party währt...

Ich vermute, die Politiker führen einfach nur Befehle aus. Damit sie das tun, werden sie bestochen und erpreßt. Wer dann immer noch nicht spurt, hat einen Autounfall, stürzt mit dem Flugzeug ab, bekommt einen Herzinfarkt oder stirbt an anderen Krankheiten.

Monterone

Hast du eine Quelle/Leseempfehlung dazu ?

Andudu, Montag, 19.06.2017, 12:11 vor 2505 Tagen @ Monterone 2201 Views

...die Bezüge zu Nazideutschland gibt es ja auch noch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistische_Europapl%C3%A4ne


Wenn Du erlaubst, formuliere ich ein wenig scharf: Die Bezüge zu
Nazi-Deutschland gibt es nicht, sie sind erstunken und erlogen.

Hitler und den Seinen schwebte ein Europa der Völker und Vaterländer
vor, in dem jedes Land nach seiner Façon selig werden sollte.

Ich muss gestehen, dass ich mich eher am Rand mit diesem Thema befasst habe.

Herauszufinden was Hitler wirklich wollte und was nur Siegerpropaganda ist, ist unheimlich schwierig, zumal nach dem Krieg wohl auch Akten gefälscht wurden und manche Erzählungen sich derart tief eingegraben haben, dass man sich kaum traut sie zu hinterfragen. Zudem werden wohl auch immer noch Akten in den USA, GB, Russland und dem Vatikan unter Verschluss gehalten, etwa zum "Holocaust". Da es dafür keinen anderen Grund geben kann, liegen da vermutlich jede Menge alliierte "Leichen im Keller".

Neu ist, daß alle Staaten, Völker und Kulturen aufgelöst und durch
einen dem Imperium unterworfenen humanoiden Brei ersetzt werden sollen, (s.
Coudenhove-Kalergi).

Ja, das mag tatsächlich die Hintergrundplanung gewesen sein. Vielleicht wurde sie es auch erst später. Die meisten Politiker zur damaligen Zeit dürften durchaus keine Selbstauflösung geplant haben.

Es raubt mir immer noch den Atem, was sich derzeit abspielt und wie es quasi umkippt und Selbstverständlichkeiten einfach verdampfen können.

Der nächste Coup ist schon in massiver Vorbereitung, heute, auf dem Weg zur Arbeit, hörte ich zwei Leute auf dem Gehweg darüber debattieren, dass doch die armen Afrikaner kein Grün und kein Wasser mehr hätten und es deshalb ganz selbstverständlich sei, dass sie zu uns wollen... man hört die Klimapropaganda heraus.

... die alle auf eine zentrale Ursache zurückgehen, die
angloamerikanische Absicht, eine global Governance zu errichten.

Ob angloamerikanisch oder zionistisch, interessant ist doch, dass die Sache in wesentlichen Teilen ein Selbstläufer ist!

Offizielle Befehle oder Erpressungen mag es auch geben, aber die meisten Menschen, auch die meisten Politiker, glauben daran, dass sie "das Richtige" tun!

Und warum sie das glauben, wollte ich aufzeigen. Wir haben nämlich nicht die manipulativen Möglichkeiten, den Leuten den Kopf zu waschen. Wir müssen den mühsamen Weg gehen und versuchen die Menschen zu überzeugen und damit eine kritische Masse zu erreichen.

Natürlich. Aber auch das haben wir alleine den Siegern und Besatzern zu
verdanken.

Ich meinte die ursprüngliche Einigung, die Reichsgründung unter Bismarck.

Sie mag viele direkte Vorteile gebracht haben, aber erst mit ihr schlitterte Deutschland, vollkommen erfahrungslos, in die Sparte "Weltmacht", wo man ihm ein Bein nach dem anderen stellte.

Die Aufgabe deutscher "Kleinstaaterei" ist aber eine dominierende Erzählung in der deutschen Kultur und ausschließlich positiv besetzt. Viele EU-Fans berufen sich darauf. Dabei droht der EU ein ähnliches Schicksal, nämlich instrumentalisiert und ausgetrickst zu werden, schon deshalb, weil die EU eben keine ethnische Einheit bildet.


Ich vermute, die Politiker führen einfach nur Befehle aus. Damit sie das
tun, werden sie bestochen und erpreßt. Wer dann immer noch nicht spurt,
hat einen Autounfall, stürzt mit dem Flugzeug ab, bekommt einen
Herzinfarkt oder stirbt an anderen Krankheiten.

Zum Teil sicher. Aber wenn man genau beobachtet, ist der wichtigste Faktor doch die Selektion. Es kommen überhaupt nur Gewährsleute in die wichtigen Positionen. Das ist der sicherste und unauffälligste Weg, schon deshalb, weil die nichts verraten oder ausplappern können, weil es sich um Überzeugungstäter handelt. Will man sie weghaben, entsorgt man sie auf Aufsichtsratspöstchen und schiebt den Nächsten nach.

Das ganze Ausmaß unserer Unterdrückung

Monterone @, Dienstag, 20.06.2017, 20:25 vor 2503 Tagen @ Andudu 1946 Views

Um zu begreifen, welchen Dimensionen von Erniedrigung und Unterdrückung wir ausgesetzt sind, muß man den einen oder anderen Umweg machen. So lange man seine Recherchen auf Deutschland, Großbritannien und die USA beschränkt, hat man als einzige Gewißheit, entweder belogen und betrogen zu werden oder an die wirklich wichtigen Informationen gar nicht erst heranzukommen.

Folgender Leserkommentar mag erhellen, worin der Unterschied zwischen Hitler-Besatzung und Transatlantik-Imperium liegt.

*Der wirklich couragierte Mann von WK2 war Philippe Pétain. Er hat sich Hitler entgegengestellt, als alles verloren war. Er hat das Zugeständnis bekommen, eine Armee zu behalten, die ganze Marine, die Neutralität, die Währung, die Sicherheit der französischen Juden, die Verbesserung der Situation französischer Kriegsgefangener.*

Das alles hat der nach allgemeinem Dogma übelste Verbrecher und blutrünstigste Menschenausrotter der Weltgeschichte einem Land zugestanden, das nach Versailles und trotz verzweifelter deutscher Friedensbemühungen dem Deutschen Reich den Krieg erklärte. Legt man die Maßstäbe des IMT an, könnte man sagen, Paris hat zum 33. mal hintereinaner Deutschland überfallen. Die 33 französisch-deutschen Kriege habe ich aus einem Buch Alfred Grossers.

Monterone

https://www.egaliteetreconciliation.fr/De-Gaulle-le-18-juin-1940-un-appel-qui-resonne-d...

Le vrai homme courageux de la WW2, c’était Philippe Pétain, c’est lui qui a affronté Hitler quand tout était perdu, c’est lui qui a obtenu de conserver une armée, toute la marine, la neutralité, la monnaie, la sauvegarde de tous les Français juifs, d’améliorer le sort des prisonniers de guerre, et qui a reconstitué l’armée d’Afrique capable de débarquer en Corse puis en Provence.

Nie war Charles de Gaulle so aktuell wie heute

Monterone @, Sonntag, 18.06.2017, 16:37 vor 2505 Tagen @ Monterone 2697 Views

Am 18. Juni 1940, auf den Tag genau vor 77 Jahren, richtete Charles de Gaulle von London aus einen Appell an Frankreich, sich gegen die deutschen Besatzer zu erheben.

*Die Regierung habe nicht das Recht, sich dem Feind auszuliefern. Viele Franzosen weigern sich, weder Kapitulation noch Knechtschaft zu akzeptieren, aus Gründen, die Ehre, gesunder Menschenverstand und übergeordnetes patriotisches Interesse heißen.*

De Gaulle ruft zum Widerstand auf, obwohl die Nazis im Gegensatz zu USrael und EU, die uns seit Jahrzehnten ausplündern, ungeheure Hilfsleistungen nach Frankreich brachten, das ohne jeden Zweifel der Aggressor gewesen ist, und der Stadt Paris 100 Millionen Francs gespendet haben, um Bombenschäden beheben zu lassen, die von den Alliierten verursacht wurden.

Ein anderer Weg, zu erkennen, daß die gegenwärtige Besetzung Europas möglicherweise bei weitem schlimmer ist als damals durch die Nazis, wäre, sich den Protektoratsvertrag zwischen Deutschem Reich sowie Böhmen und Mähren anzuschauen.

Von den Freiheiten, die Hitler den Tschechen gewährte, können wir heute nur träumen!

Die nach angloamerikanisch-demokratischen Maßstäben äußerst großzügige Auslegung der Besatzerherrschaft änderte sich erst, als es durch Widerstandsaktionen und den Zwei-Fronten-Krieg nicht mehr anders ging, als die Daumenschrauben anzuziehen. Dr. iur. Damien Vigiuier sieht das genauso.

E&R schreibt über den Appell de Gaulles, *das Gute an den Worten des Generals sei, daß man sie heute anwenden könne*.

Monterone

https://www.egaliteetreconciliation.fr/De-Gaulle-le-18-juin-1940-un-appel-qui-resonne-d...

Emmanuel Macron in den Spuren von Dr. Joseph Goebbels

Monterone @, Sonntag, 18.06.2017, 17:40 vor 2505 Tagen @ Monterone 2775 Views

Jacques Sapir stellt fest, seit der Machtergreifung des Rothschild-Lakaien Emmanuel Macron habe eine regelrechte Hatz auf Souveränisten eingesetzt.

Reihenweise würden Journalisten gefeuert, die durch Ansichten aufgefallen wären, die nicht in's globalistische Schema paßten, d.h. zarte Regungen von Nationalismus erkennen ließen.

Sapir nennt folgende Namen, die bis jetzt der volldemokratischen Gleichschaltung zum Opfer gefallen sind: Aude Lancelin (Nouvel Observateur), Romaric Godin (La Tribune), Natacha Polony (Europe 1), Fréderic Taddéi (TV, Rundfunk), Olivier Delamarche (BFM) und Jean-Paul Brighelli (Le Point).

Noch zielt die demokratische Hatz nur auf die Vernichtung der Existenz ab. Ich würde nicht darauf wetten, daß sich daraus nicht einmal, sollte dieses System vom Umsturz bedroht sein, eine regelrechte Mordhetze entwickelt.

Monterone

Interessanter Aspekt (oT)

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 18.06.2017, 20:23 vor 2505 Tagen @ Monterone 2301 Views

- kein Text -

Ihr habt den Grünen gewählt.

SevenSamurai @, Sonntag, 18.06.2017, 23:00 vor 2505 Tagen @ helmut-1 2490 Views

Und wir österreichische Hirnis meinen, auf die Worte eines senilen
Ex-Grünen, den man zum Staatspräsidenten Österreichs, eines
europäischen Kernlandes, gemacht hat

Ihr Österreicher habt den Grünen gewählt.

So einfach ist das.

In der ersten Runde hat er nämlich noch nicht geführt.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Absolut richtig, - auch in Östereich funktioniert die braune Keule gut

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 19.06.2017, 05:07 vor 2505 Tagen @ SevenSamurai 2514 Views

In der ersten Runde hat er nämlich noch nicht geführt.

Aber dann kam das Video mit der Holocaust-Überlebenden, der "Frau Gertrude".

https://www.youtube.com/watch?v=uWzzbmvSpCQ

Perfekt gemacht, - als "unerwartetes Ereignis" bezeichnet.

Später stellte sich dann heraus, dass die Wahlkampforganisation von Van der Bellen dahinterstand und das auch finanziert hat.

Werbung