Halten uns die PC-Politiker alle fuer bloed? Die Namen stehen doch schwarz auf weiss sogar im Mainstream

CalBaer @, Dienstag, 25.04.2017, 21:08 vor 2559 Tagen 11667 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 25.04.2017, 21:17

Reza Mohammed Ahmadi, 21, was sentenced to two years and four months in prison for rape and accessory to rape, while Maysam Afshar, 18, was sentenced to one year in prison for rape.
Both are Afghan citizens who have been granted residency in Sweden.
Emil Khodagholi, a 21-year-old Swedish citizen, was sentenced to six months in prison

https://au.news.yahoo.com/a/35159688/sweden-jails-trio-for-facebook-livestream-gang-rape
https://www.yahoo.com/news/sweden-jails-trio-facebook-livestream-gang-rape-145417546.html

Politisch korrekt sind es halt nur "Maenner" [[hae]]:

Vergewaltigung live auf Facebook - Haft für drei Männer
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/schweden-vergewaltigung-live-auf-facebook-haft-fu...

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

Ist ja wirklich preiswert! Sonderangebot für öffentliche Vergewaltigungen. Wird sicherlich weitere "Interessenten" finden.

Olivia @, Mittwoch, 26.04.2017, 06:32 vor 2559 Tagen @ CalBaer 7540 Views

Die "Schuldigen" sind die "White Color"-Täter in Schweden, die den "Neubürgern" diese Möglichkeiten zur Verfügung stellen.

Die Schuldigen sind die Parteien, die unter dem Deckmantel der "Toleranz" und der "Gerechtigkeit" solche monströsen Taten decken und "Nachahmer" ermutigen.

In solchen Fällen helfen NUR drakonische Strafen! Keine Schmusepädagogik und keine Schmusejustiz.

Aber wenn die Schweden ("die schon länger dort leben") an vorderster Front in Europa verblöden, dann kann man ihnen leider nicht helfen. Wenn die einheimische Bevölkerung selbst hochinteressiert daran ist, sich selbst und ihre Kinder umzubringen, dann kann man wirklich nichts machen. Die Lemminge richten sich eben selbst zurunde und jedes Volk bringt sich so um, wie es ihm beliebt.

--
For entertainment purposes only.

Schweden: Wer sehen wollte, konnte sehen.

Sylvia @, Mittwoch, 26.04.2017, 10:27 vor 2559 Tagen @ Olivia 7207 Views

Als ich vor ca. 10 Jahren für einige Zeit in Australien war lernte ich eine Schwedin, Ende 20, kennen. Sie erzählte mir, dass sie Schweden für immer verlassen habe und ein bisschen auch über ihre Gründe für diese Entscheidung. Es war ein rechtes Herumgeeiere; ich denke der Grund hierfür war, dass sie wusste, dass ich Deutsche bin, und so befürchtete sie, dass jeden Moment mein Nazometer ausschlagen könnte. Es ging um das Thema Einwanderung und dass sich die Zustände in Schweden, vor allem für Frauen, rapide verschlechtern würden. Wie gesagt, das alles war bereits vor 10 Jahren.

Ich verstand anfangs nicht, was mir meine Freundin überhaupt sagen wollte, denn für mich war - damals - Schweden das Land von Pippi Langstrumpf und Michel aus Lönneberga. Eine heile Welt also. In den Medien wurde ja auch nichts Gegenteiliges berichtet.

So im Nachhinein macht alles, was mir meine schwedische Freundin erzählte, Sinn. Entweder war sie besonders feinfühlig für die kommenden, sich abzeichnenden, negativen Veränderungen – oder die Situation in Schweden war schon damals schlimmer als wir hier in Deutschland mitbekommen haben.

Jedenfalls war ihre Entscheidung, das Land zu verlassen, sicher die richtige.

Wenn man bedenkt, dass uns Schweden vielleicht 5, maximal 10, Jahre voraus ist bzgl. kollektivem Selbstmord, so wäre es jetzt an der Zeit für alle lebenswilligen, jungen Menschen dieses Land zu verlassen. Meine Familie und ich werden das tun (wird wohl Wellington/Neuseeland werden). Schon alleine unserer Kinder wegen.

Viele Grüße,
Sylvia

--
"Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral." (John Osborne)
"Der Gutmensch ist die logische Rückentwicklung des Menschen: Moral ohne Intelligenz." (unbekannt)

Mich würden die wohl nur mit einigen Millionen reinlassen. Leider.

Olivia @, Mittwoch, 26.04.2017, 11:19 vor 2558 Tagen @ Sylvia 6593 Views

Über "dieses" Thema und seine Problematik in D schreibe ich auch bereits seit langem. Aber wenn das Justizwesen "weisungsbefugt" ist, dann können die Menschen kritisieren soviel sie wollen. Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.

Man Mann hatte es bereits auf dem Radar, als ich noch gar nichts davon spürte. Ich verstand auch seine Bemerkungen nicht. Erst als ich 2006 nach Deutschland zurück kam, merkte ich die Veränderungen. Und die Brutalität, die von vielen Jugendlichen dieser "Bevölkerungsgruppen" ausging.

Bereits damals wurde S-Bahn-Fahren gefährlich. Waren zwar immer noch "Einzelfälle". Bei uns häuften die sich aber bereits. Man konnte es nicht mehr übersehen. Die naiven "Deutschen", die dachten, alle seien "gut" und würden "diskutieren", konnten sich das einfach nicht vorstellen. Und die Medien waren natürlich mit der Rassismuskeule immer sofort bei der Hand. Völlig verblödete Journalisten oder völlig korrupt.

Im Ausland versteht niemand diesen Schwachsinn. Ich meine, im südlichen Ausland, denn die sind noch halbwegs normal. Die haben "nur" sehr offen zur Schau getragene, meist einheimische "Mafia-Kriminalität". Aber wenn die Fleischtöpfe voll sind (Sozialsysteme), dann lockt das natürlich die Mafia aus allen Teilen der Welt an. Deshalb bin ich damals aus dem "boomenden" Südspanien weggegangen. Aber jetzt importieren wir uns die Probleme der Welt ins Sozialsystem und auch den Hass dieser Menschen auf die "nördlichen" Kulturen. Die Mafia als "Betreuungsfaktor" kommt gleich mit.

Australien, Neuseeland und Kanada werden auch noch drankommen. Die ersten Töne des neuen Premiers in Kanada hast du ja wohl schon vernommen. Derzeit schlagen sich diese Länder "nur" mit den chinesischen "Superreichen" bzw. der reichen Mittelschicht herum, die es Einheimischen schwer machen, sich überhaupt noch Eigentum leisten zu können. Dokumentationen zu dem Thema gibt es genug. Im Sinne bleibt mir eine Mutter, die klagte, dass es sich ihre verheiratete Tochter (beide Ärzte) nicht leisten könne, ein Haus zu kaufen..... Die Chinserl bezahlen dafür halt jeden Preis und bekommen es dann dankbar übergeben. So bleiben die Einheimischen Mieter.......

Man schaue sich die Sozialstrukturen der Länder an, aus denen die "Reichen" kommen. Das dürfte einiges an Vorstellungen über die zukünftige Entwicklung geben.

--
For entertainment purposes only.

Je schneller die offenen Länder Europas über die Wupper gehen ...

Ankawor, Mittwoch, 26.04.2017, 13:57 vor 2558 Tagen @ Olivia 6324 Views


Australien, Neuseeland und Kanada werden auch noch drankommen. Die ersten
Töne des neuen Premiers in Kanada hast du ja wohl schon vernommen. Derzeit
schlagen sich diese Länder "nur" mit den chinesischen "Superreichen" bzw.
der reichen Mittelschicht herum, die es Einheimischen schwer machen, sich
überhaupt noch Eigentum leisten zu können. Dokumentationen zu dem Thema
gibt es genug. Im Sinne bleibt mir eine Mutter, die klagte, dass es sich
ihre verheiratete Tochter (beide Ärzte) nicht leisten könne, ein Haus zu
kaufen..... Die Chinserl bezahlen dafür halt jeden Preis und bekommen es
dann dankbar übergeben. So bleiben die Einheimischen Mieter.......

Man schaue sich die Sozialstrukturen der Länder an, aus denen die
"Reichen" kommen. Das dürfte einiges an Vorstellungen über die
zukünftige Entwicklung geben.

... desto höher die Chance, dass die genannten Länder nicht "dran" kommen. Dort wird aufmerksam beobachtet, was in Europa geschieht. Ich gebe mir auch alle Mühe, meinen Kontakten in Australien und Neuseeland die Entwicklung mitzuteilen, und die Leute wollen es auch wirklich hören. (Mit Kanada habe ich nichts zu tun, aber ich hörte der Troo Doo habe alle Armen der Welt eingeladen)

So besteht immerhin die Chance, dass immer mehr Leute in AUS und NZ sagen, das wollen wir hier nicht, und ich dann dort nicht das gleiche erleben muss wie hier.

Auslandskontakte

Sylvia @, Mittwoch, 26.04.2017, 14:57 vor 2558 Tagen @ Ankawor 6270 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 26.04.2017, 15:50

Ich gebe mir auch alle Mühe, meinen Kontakten in Australien und Neuseeland
die Entwicklung mitzuteilen, und die Leute wollen es auch wirklich hören.

Das mache ich genauso. Ich bin, in meinen jungen Jahren, viel in der Welt herum gekommen und habe immer noch viele Kontakte. Oft können es die Leute nicht glauben, was sie bei sich zu Hause in den Zeitungen über Deutschland lesen und fragen mich dann, ob es in Europa wirklich so durchgeknallt zugeht. Für eine Bekannte aus Neuseeland, eine Maori, ist es völlig unverständlich wie wir hier in Deutschland das Andenken an unsere Vorfahren so durch den Schmutz ziehen lassen (Elders/Ancestors sind für Maori sehr wichtig), wie wir unsere eigene Herkunft und Geschichte so geringschätzen. Obwohl die Engländer in Neuseeland nicht so sehr wüteten wie noch wenige Jahre zuvor in Indien oder in Australien wurden die Maori – und ihre Kultur – fast ausgelöscht. Meine Freundin kann deswegen umso weniger begreifen wie wir, hier in Deutschland, an unserer (kulturellen) Selbstauslöschung arbeiten.

Zum Thema Kanada: Auch das war einmal ein potentieller Kandidat für uns bzgl. Auswandern. Spätestens seit Trudeau ist das aber gestorben. Kanada scheint das Deutschland der neuen Welt werden zu wollen. Das nordamerikanische Zentrum des Gutmenschentums.

Thema Immobilienpreise: Das mit den reichen Chinesen, die praktisch jeden Preis zahlen und somit die Immobilien für viele Einheimische unerreichbar verteuern, kann ich, sowohl aus Erzählungen, als auch aus eigener Erfahrung, bestätigen (wir haben unsere Münchner Wohnung an einen Chinesen verkauft, dem war der Preis praktisch egal (salopp ausgedrückt)).

Wenn auf 1000 chinesische Foxconn-Wanderarbeitersklaven nur ein einziger Millionär kommt, dann sind es immer noch 1,4 Millionen chinesische Millionäre. Und die kaufen halt die ganzen Fluchtburgen leer. So auch Kanada, Neuseeland, usw. Das ist so ein bisschen der einzige Wermutstropfen an unserer Auswanderungsgeschichte: 500.000 Euro für eine Immobilie hinblättern zu müssen, die, nach unseren Maßstäben, nicht einmal 50.000 Euro wert ist.

--
"Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral." (John Osborne)
"Der Gutmensch ist die logische Rückentwicklung des Menschen: Moral ohne Intelligenz." (unbekannt)

Nur Geduld, what goes up, must come down

Ankawor, Mittwoch, 26.04.2017, 15:43 vor 2558 Tagen @ Sylvia 6002 Views

Thema Immobilienpreise: Das mit den reichen Chinesen, die praktisch jeden
Preis zahlen und somit die Immobilien für viele Einheimische unerreichbar
verteuern, kann ich, sowohl aus Erzählungen, als auch aus eigener
Erfahrung, bestätigen (wir haben unsere Münchner Wohnung an einen
Chinesen verkauft, dem war der Preis praktisch egal (salopp
ausgedrückt)).

Wenn auf 1000 chinesische Foxconn-Wanderarbeitersklaven nur ein einziger
Millionär kommt, dann sind es immer noch 1,4 Millionen chinesische
Millionäre. Und die kaufen halt die ganzen Fluchtburgen leer. So auch
Kanada, Neuseeland, usw. Das ist so ein bisschen der einzige Wehmutstropfen
an unserer Auswanderungsgeschichte: 500.000 Euro für eine Immobilie
hinblättern zu müssen, die, nach unseren Maßstäben, nicht einmal 50.000
Euro wert ist.

Geduld. Forumsmitglied Schlaufuchs hatte für die Immos in NZ einen Absturz auf 30 % vorhergesagt. Ich warte noch drauf. Aber dann ... mal sehen wer zuerst am Flughafen FRA ist [[freude]]

(Er hatte auch mal erklärt, warum das mit den Chinesen nix macht)

Sind auch auf dem Weg

WhiteEagle @, Mittwoch, 26.04.2017, 13:51 vor 2558 Tagen @ Sylvia 6472 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 26.04.2017, 15:46

Hallo,

hatte hier schon ein paar Mal gepostet.
Sind seit Januar in Südengland. Sehr schöne Ecke.
In etwa 1 1/2 Jahren geht es dann weiter nach Neuseeland. Komme auf 225 Punkte dort. Dürfte hoffentlich dann auch noch reichen.

Hier in Südengland ist die Welt (noch) sehr in Ordnung. Zumindest verglichen mit Deutschland. Und das, obwohl ich in einem kleinen Ort abseits gelebt hatte.

Freue mich jeden Tag darüber, es gemacht zu haben.

Gruß

WE

Bericht über den Alltag in Schweden bzw. über die Ghettos, die quasi extraterritoriales Gebiet, also "nicht Schweden" sind

Claren16 @, Donnerstag, 27.04.2017, 01:00 vor 2558 Tagen @ Sylvia 5589 Views


Ich verstand anfangs nicht, was mir meine Freundin überhaupt sagen
wollte, denn für mich war - damals - Schweden das Land von Pippi
Langstrumpf und Michel aus Lönneberga. Eine heile Welt also. In den Medien
wurde ja auch nichts Gegenteiliges berichtet.

So im Nachhinein macht alles, was mir meine schwedische Freundin
erzählte, Sinn. Entweder war sie besonders feinfühlig für die kommenden,
sich abzeichnenden, negativen Veränderungen – oder die Situation in
Schweden war schon damals schlimmer als wir hier in Deutschland mitbekommen
haben.

[/b]

Ich glaube, es war damals schon schlimmer, als wir uns vorstellen können, und es ist jetzt auch schon weit schlimmer (geworden - seit damals), als es sich die naiven Deutschen vorzustellen vermögen - deshalb, und auch, weil über solche "negativen" Zustände nichts im (deutschen) Mainstream berichtet wird, wird ja auch immer noch etabliert gewählt:

Ein wirklich lesenswerter Bericht einer russischen Journalistin über den Alltag in Schweden bzw. über die Ghettos, die quasi extraterritoriales Gebiet, also "nicht Schweden" sind:

https://www.fit4russland.com/geo-politik/1830-ein-vergewaltigtes-schweden-ist-am-stockh...

Diese No-go-Areas (auch Ghetto genannt) werden schon seit den 90er Jahren von der Scharia-Polizei kontrolliert, alle Imame sind Wahhabiten und ab dem frühen Nachmittag, wenn die moslemischen Jugendlichen ausgeschlafen haben, wird in den Ghettos (vielleicht auch schon außerhalb?) Jagd auf Weiße gemacht. Polizei ist in diesen Vierteln nicht mehr ( = nie) zu sehen, die trauen sich da nur noch in einer Hundertschaft mit gepanzerten Wagen hinein, vermute ich...

Letztens las ich einen Bericht über die Polizeiwache in der berühmt-berüchtigten No-go-Area Stockholm-Rinkeby, um den es sich auch im verlinkten Artikel dreht. Die Polizeiwache dort wurde angegriffen und in Brand gesetzt, die Polizisten können nicht mehr in Uniform mit den Öffis zur Arbeit dorthin fahren, weil sie sonst angegriffen würden und Gefahr für Leib und Leben bestünde, sie müssen sich also mit dem Auto absetzen und auch wieder abholen lassen.
Jetzt suchen sie einen Bauunternehmer, der eine neue Polizeistation dort baut, mit schußsicheren Fenstern, Sicherheitsschleuse, meterhohen Mauern drumherum etc., quasi wie eine Festung. Bis jetzt hat sich kein Bauunternehmer gefunden, der den Auftrag annehmen wollte, weil die Bauarbeiter auf der Baustelle im Ghetto ungeschützt seien... es ist einfach zu gefährlich, Bauarbeiter auf einer Baustelle einzusetzen, wenn die das neue Polizeirevier bauen sollen!
Die Araber-Moslems und die Afrikaner haben dort jetzt das Sagen, nicht mehr der schwedische Staat. Der Überlebenswille zur Erhaltung der eigenen Art ist den Schweden verloren gegangen.

Ein Zitat aus dem Artikel, das es ganz gut trifft, wie ich meine:
"Das erste Zeichen der Dekadenz ist der Verlust der Instinkte für das eigene Überleben, des Selbsterhaltungstriebes, den Schutz des eigenen Stammes, seines Volkes. Es ist Mode geworden, Flüchtlingen zu helfen und Kinder zu adoptieren. Am Besten von Irgendwoher, gar aus Afrika."

Werbung