Es ist Amerikas älteste jüdische Zeitung, die darüber berichtete. In Auschwitz „entblößten“ sich am Freitag (24.03.2017) ein Dutzend „Demonstranten“. Daraufhin musste die Gedenkstätte kurzzeitig geschlossen werden.
http://forward.com/news/world/367044/auschwitz-closed-as-nude-protesters-slaughter-shee...

Fehlt nur noch, dass jetzt die sog. „Revisionisten“ diese Aktion vereinnahmen, die damit verbundene Geschichtsschreibung wieder anzweifeln und die etablierte Historiker-Zunft diesbezüglich als „nackt“ verunglimpfen.

Immerhin wird in diesem Artikel auch (so nebenbei) mit den „verharmlosenden“ Zahlen eines Fritjof Meyer aufgeräumt, aber auch mit der „leugnerischen“ Aussage der (bereits verstorbenen) Historikerin Gitta Sereny, sofern diese überhaupt jemand kennt. Der Stiefvater von Frau Sereny war übrigens Ludwig von Mises, was wohl nicht so bekannt sein dürfte.

Sobald die Namen dieser sog. „Demonstranten“ bekannt sind, wird sich doch wohl jemand finden, der diese Verunglimpfung einer gerechten Bestrafung „zuführt“. Hierfür wäre AT besser geeignet als DE, da hier der Strafrahmen ein bis zu „lebenslänglich“ (20 Jahre) ermöglicht http://universaar.uni-saarland.de/journals/index.php/tg/article/viewArticle/136/151

Vorerst müssen wir aber erst einmal auf den medial unterstützten "Protest" der hiesigen Pussy Riot-Unterstützerszene warten, wenngleich diese bisher nur mit Gegenteiligem aufgefallen ist.