425,- Euro mehr im Monat für HartzIV-Empfänger

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 10.03.2017, 13:06 vor 2603 Tagen 7347 Views

Für manchen deutschen Staatsbürger könnte es erschreckend sein, zu sehen, wieviel "diejenigen, die schon länger hier leben", Wert sind, im Vergleich zu denen, die zukünftig unsere Kultur und Gesellschaft bereichern werden.

Die seit September 2015 eingereisten 1,5 Mio. Flüchtlinge haben laut Zahlen des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages allein 2016 hochgerechnet vermutlich Kosten in Höhe von 23.000.000.000 Euro verursacht, also mehr als 1.250,- Euro pro Person und Monat. Es ist aufgrund des ungeklärten Status vieler Flüchtlinge sowie deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt davon auszugehen, dass sich daran in den nächsten Jahren nichts ändern wird.

Diese Zahlen sind ein glatter Schlag ins Gesicht derjenigen, die in diesem Land ihre Arbeit verloren haben, ins Arbeitslosengeld II abgerutscht sind und seither entweder von dem leben müssen, was sie vorher in vielen Jahren mühselig zu ihrer Alterssicherung angespart und erworben hatten bzw. bereits schon vom Hartz IV-Regelsatz leben müssen. Aktuell sind davon etwa 4,5 Millionen Deutsche betroffen (insgesamt ca. 6 Mio. erhalten den Regelsatz, davon rund 1,5 Mio. Ausländer).

Wenn man sich jetzt noch ins Gedächtnis ruft, was unsere Regierung seit Jahren für einen Aufstand macht, wenn es darum geht, Schonvermögen oder Regelsätze zu erhöhen, schwillt einem vor Wut die Hauptschlagader. Selbst wegen ein paar Euro monatlich mehr für HartzIV-Empfänger, machen sich unsere Volksvertreter fast ins Hemd.

Nur mal so nachgerechnet:

Diese 23 Mrd. Euro, die die Bundesregierung 2016 für die Flüchtlinge ausgegeben hat, hätten den Regelsatz für jeden deutschen HartzIV-Empfänger um mehr als 425,- Euro im Monat erhöht und damit fast verdoppelt!

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Mann muss aber auch sagen, dass

SevenSamurai @, Freitag, 10.03.2017, 13:57 vor 2603 Tagen @ Otto Lidenbrock 5536 Views

Diese 23 Mrd. Euro, die die Bundesregierung 2016 für die Flüchtlinge
ausgegeben hat, hätten den Regelsatz für jeden deutschen
HartzIV-Empfänger um mehr als 425,- Euro im Monat erhöht und damit fast
verdoppelt!

Mann muss aber auch sagen, dass diese Hartz IV-Empfänger fast alle völlig lethargisch sind.

Wo sind die Demos?

Wo sind die Proteste?

Warum zerlegen die nicht einfach (...)? (Lasse ich lieber weg.)

Und bei der nächsten Bundestagswahl werden die, wie üblich, den Würselen-Schulz von de SPD wählen.

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Und, wenn man erst die

Oblomow, Freitag, 10.03.2017, 14:06 vor 2603 Tagen @ Otto Lidenbrock 5626 Views

bearbeitet von Oblomow, Freitag, 10.03.2017, 15:25

Vermögenssteuer wieder einführen würde, die Bankenrettung ganz gestrichen hätte, Steuerfluchtschlingerei vermeiden könnte, Amazon und Starbucks z.B. plötzlich Steuern zahlten, man mal den ganzen Subventionierungskram für Bauern, Energiekonzerne und weiß der Geier was beenden würde, dann könnte der Hartz IV-Mensch plötzlich so ungefähr 2746,67 € bekommen. Die einen "Loser" gegen die anderen "Loser" auszuspielen, ist doch nur die olle 'Divide et Impera'-Schaukel.

NEIN, ist es NICHT!

Balu @, Freitag, 10.03.2017, 15:57 vor 2603 Tagen @ Oblomow 4886 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 10.03.2017, 16:21

Das ist ebenso ein ewiges Totschlagsgeschwätz wie die sog. Neiddebatte, o. ä.
Diese 1,5 Mio. Invasoren, die da von Murksel illegal eingeschleust wurden, sind vollkommen überflüssig, sowohl für den Arbeitsmarkt, für die Sozialsysteme, für unsere Kultur, für unsere Bildung, etc.

Die beschäftigen hier in diesem Land ein Haufen Leute, die die Welt nicht braucht, die aber alle auf meine Kosten bezahlt werden, von denen ich jedoch nie Leistung empfangen werde, weil ich keinen Arabisch-Deutsch-Übersetzer benötige, auch keinen Sozialarbeiter, der mir hilft, eine Einbürgerungsantrag als Reichsbürger zu stellen, und wenn ich tatsächlich mal einen benötigen sollte, der mir den Arsch abputzt, den muss ich dann noch mal bezahlen.

Es gibt nur einen Hort der Tyrannei und des Terrors, der Staat.

Gruß
Balu


...aber ich gebe dir recht, noch dürfen diese "Outlaws" Hartz 4 und sonstige Sozialhilfeempfänger mit Personalausweis DEUTSCH noch wählen, von welchem Tyrannen sie terrorisiert werden, aber selbst dafür sie sind zu träge und zu feige, lieber zur Tafel gehen und anstehen, und zur Suppenküche, statt selber kochen. (selbst erlebt!)

--
Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.

Ich Loser. (oT)

Oblomow, Freitag, 10.03.2017, 17:12 vor 2603 Tagen @ Oblomow 3776 Views

- kein Text -

Als

Oblomow, Freitag, 10.03.2017, 20:32 vor 2603 Tagen @ mabraton 3624 Views

ich neulich in London im Bus saß und Porsches, Benzen, Rolls, Bentleys, BMWs unten vorbeigurkten, da wurde mir mit einem Mal klar, dass irgendetwas falsch gelaufen ist. Dann dachte ich an Diogenes und alles war wieder roger, äh in Butter. So habe ich ne neue Band kennengelernt. Gracias.

Anteil Flüchtlinge vs. Asylindustrie

Ötzi @, Freitag, 10.03.2017, 18:35 vor 2603 Tagen @ Otto Lidenbrock 4340 Views

Die seit September 2015 eingereisten 1,5 Mio. Flüchtlinge haben laut
Zahlen des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages allein 2016
hochgerechnet vermutlich Kosten in Höhe von 23.000.000.000 Euro
verursacht, also mehr als 1.250,- Euro pro Person und Monat.

Kann man den Zahlen des wissenschaftlichen Dienstes auch entnehmen, wieviel von diesen Kosten an die Flüchtlinge selbst geflossen ist, und wieviel in die Asylindustrie? Das wäre mal interessant.

Stimmt der Quotient?

aliter @, Freitag, 10.03.2017, 19:15 vor 2603 Tagen @ Ötzi 3818 Views

Meiner persönlichen Erfahrung nach ist z.B. die Inanspruchnahme des Gesundheitswesens bei dieser Bevölkerungsgruppe sehr hoch. Ausserdem gibt es intensive Betreuung, die nicht umsonst ist, von den kolportierten exorbitanten Entgelten für Unterkünfte ganz zu schweigen.
Vielleicht sind das die Nettozuwendungen ohne die sonstig veranlassten Kosten.

Quotient??? Zähler und Nenner - sind was für Penner ... 'syrische' Arithmetik

Literaturhinweis @, Freitag, 10.03.2017, 19:39 vor 2603 Tagen @ aliter 4245 Views

Meiner persönlichen Erfahrung nach ist z.B. die Inanspruchnahme des Gesundheitswesens bei dieser Bevölkerungsgruppe sehr hoch.

Nun ja, da gab es (hier im Gelben - finde es aber nicht) die Gegenüberstellung zweier Aufmacher-Artikel in der WELT, in ein paar Wochen oder Monaten Abstand:

Titel 1: "Flüchtlinge überdurchschnittlich gesund"

Wenige Wochen später:

Titel 2: "Flüchtlinge überdurchschnittlich krank"

(Was, wenn 1 wahr war, beweist, daß Deutschland Flüchtlinge krank macht. Wußt' ich's doch!)

Im Gelben u.a.

Die Flut erreicht die Krankenhäuser und die Krankenkassenbeiträge

Aussage eines Arztes vom Gesundheitsamt, der in Bayern die ankommenden Flüchtlinge untersucht

Deutscher Städte- und Gemeindebund: Ein traumatisierter Flüchtling kostet monatlich (!) bis zu 60.000 Euro

1 Milliarde Euro aus dem Gesundheitsfonds, um damit medizinische Leistungen für Asylbewerber zu finanzieren

Kosten und Folgen werden in verschiedensten Veröffentlichungen diskutiert:

- Migration & Integration 6: Dialog zwischen Politik, Wissenschaft und Praxis

- Der Staat in der Flüchtlingskrise. Zwischen gutem Willen und geltendem Recht

- Deutschland im Jahr 2030: Ein Land konvertiert zum Islam

- An ihrer Seite sein: Psychosoziale Betreuung von traumatisierten Flüchtlingen

Die Führerin schenkt den Flüchtlingen ein Land.

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Literatur-/Produkthinweise. Alle Angaben ohne Gewähr! - Leserzuschriften

Nix genaues weiß man nicht

SFA @, Freitag, 10.03.2017, 19:35 vor 2603 Tagen @ Ötzi 3745 Views


Kann man den Zahlen des wissenschaftlichen Dienstes auch entnehmen,
wieviel von diesen Kosten an die Flüchtlinge selbst geflossen ist, und
wieviel in die Asylindustrie? Das wäre mal interessant.

Vielleicht kann der Link helfen, für SPoN recht gut mit Orignalquellen versehen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fluechtlinge-wie-experten-die-kosten-berechne...

Ich weiß es nicht, aber ein Gefühl sagt mir, die schwarze Null (nicht der Schäuble, der Haushalt) hat auch was mit binnenwirtschaftlich gepushten Zahlungen zu tun.

--
“If there is evil in the world, it lies within the heart of mankind”
Knowledge - Communication - Tolerance

Es spielt m. E. auch keine Rolle, was und wieviel genau

Balu @, Freitag, 10.03.2017, 21:08 vor 2603 Tagen @ SFA 3631 Views

die Invasoren kosten; jeder € ist zuviel, denn wie ich bereits in meinem öpost oben dargelegt habe, sind sie für NIX zu gebrauchen in diesem unserem Umfeld außer für Ärger und der indigenen Bevölkerung das Leben zu erschweren.

Aber - 90% der Wählenden scheinen immer noch der Meinung zu sein sie würden ungerecht behandelt und wählen die Einheit der sozialistischen Parteien D´schlands SPDCDUCSUGRÜNELINKE. Dafür rödeln sie dann auch noch ein klein wenig mehr im Hamsterrad.

Ich hab´s aufgegeben den Menschen in meinem Umfeld zu versuchen die Augen zu öffnen - es ist zwecklos. Die staatliche Indoktrination hat ihr Hirn nahezu vollständig aufgefressen.

Gruß
Balu

--
Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.

Sie haben Recht, doch

Oblomow, Freitag, 10.03.2017, 22:05 vor 2603 Tagen @ Balu 3555 Views

mir ging es nur um die Rechnung, die aufgemacht wurde. Es geht nicht um den Zaster alleine, es geht um einen Plan, der dahintersteht. Und die Flüchtlinge sind nur Erfüllungsgehilfen. Ich wiederhole: Zaster ist zuletzt nur ne Marginalie.

Es ist das billige Kreditgeld

EM-Financial @, Deutschland, Samstag, 11.03.2017, 08:22 vor 2603 Tagen @ Balu 3294 Views

Hallo Balu,

ich gebe Dir mit Deinen Aussagen 100% recht.

die Invasoren kosten; jeder € ist zuviel, denn wie ich bereits in meinem
öpost oben dargelegt habe, sind sie für NIX zu gebrauchen in diesem
unserem Umfeld außer für Ärger und der indigenen Bevölkerung das Leben
zu erschweren.

Es bleibt ruhig, weil das billige Geld alle Probleme vertagt hat. Jeder Teilzeitbeschäftigte kann jetzt 100.000 Euro Hypothek aufnehmen und bezahlt dafür in etwa soviel wie für die Miete in einem Plattenbau. Ein unteres Mittelklasseauto kann man bei den verzweifelten Herstellern für 0% finanzieren. Waschmaschinen, Kühlschränke, HD-Fernsehgeräte, Smartphones und Notebook... Alles bekommt man per Monatsbetrag hinterhergeworfen.

Eine Bank gibt mir, wenn ich es möchte, bis zu 2.000 Euro zinsfrei... Nur was soll ich damit?

Jeder Flüchtling kostet kreditfinanziert nur etwa 100-200 € pro Jahr Zinsen.
Getilgt wird ohnehin nicht mehr, vor dem großen "Reset", der bevorsteht.

Darum sind alle Kosten zurzeit nur kalkulatorisch und der Aufschrei ist so klein, weil die Schlafschafe sich mit ihren "Spielzeugen" betäuben.

Jetzt kommt noch die Legalisierung von Cannabis - was ohnehin längst überfällig war - und die Masse kann sich einnebeln.

Fertig!

Gruß
EM-Financial

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