Entscheidungen werden nicht in der Ukraine sondern in Washington und Brüssel getroffen.

Durran, Dienstag, 27.02.2024, 09:09 (vor 62 Tagen) @ BerndBorchert3086 Views

Die Ukraine hat schon lange nichts mehr zu melden. Es ist eine vom Westen geführte Marionettenregierung in Kiew an der Macht.

Mittlerweile fehlt es jedoch an Rückhalt sowohl beim Militär als auch bei der Bevölkerung sich in einem sinnlosen Krieg mit dem russischen Brudervolk aufzuopfern. Es macht einfach keinen Sinn.

Wenn die Truppen zu den Russen überlaufen, die russisch geprägte Bevölkerung eher Putin als VdL vertraut, dann ist der Käs mit dem Sieg über Russland sowieso gegessen.

Also muss nun die Nato eingreifen. Direkt und den Konflikt verschärfen. Das Schlachtfeld wird sicher die Ukraine bleiben. Macron wird bis zum letzten Mann und bis zur letzten Patrone im Auftrag Washingtons und Brüssels kämpfen lassen.

In Berlin ist es wohl etwas komplizierter. Hier gibt es Verträge und Klauseln die es insbesondere gegen Russland nicht so einfach machen. Frankreich, GB und USA sind im Gegensatz zu Deutschland Siegermächte mit Besatzungsrechten in Deutschland. Nach wie vor.

Deutschland hat den Status Feindstaat und einen 2+4 Vertrag mit Russland. Da wird es sicherlich auch noch ein paar geheime Verträge geben. Also eine völlig andere Konstellation.

Scholz kann ja nun nicht vor die Presse treten und das Jahrzehnte lang gepflegte Narrativ des freiheitlichen Deutschlands zerstören. Die russische Administration wird den Mächtigen in Berlin schon unmissverständlich gesagt haben was passiert wenn Deutschland einen Schritt zu weit geht.

Und da kann Strack Zimmerman auch im Dreieck hüpfen, es ist halt so.

Warten wir es ab. Wenn man Scholz absägt, wissen wir dass es bald losgeht mit der deutschen direkten Kriegsbeteiligung.


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