Zur Gefährlichkeit des m. E. eben nicht „kleinen“ Aspekts DNA-Verunreinigungen

Hannes, Samstag, 23.12.2023, 01:33 (vor 134 Tagen) @ Hannes2066 Views

...

Weiters: Dass man sich über die Wertigkeit der Verunreinigungen streiten kann, geschenkt. Es schrieb Jemand hier relativierend so was. Ich: Wer weiß schon, was die DNA in den Lipidnanopartikeln in die Zellen eingeschleust anrichtet? Anrichten wird?!!! Auf lange Sicht relativ harmlos, die Verunreinigung ggü. den systemischen Risiken der Gentherapie selber?

Auch bei den Kindeskindern unserer Töchter mit ihren DNA-Zufalls-Behandelten Eierstöcken (das ist ein Fakt, Jungs haben Hoden) bedenken!

Von Krebs mehr oder weniger sofort et c. bei diesen gestochenen Töchtern und Söhnen und ihren Papas und Mamas ganz zu schweigen, zum Beispiel, wer will das jetzt schon als relativ harmlos einschätzen können?!.

Tschau Mama ... Ich weigere mich, das mit dem Zufalls-DNA-Dreck-Code in den (Hirn-gängigen!!!) Fetttröpfchen smart verpackt "geimpft", als "relativ harmlos" abzutun.

Ich schreibe gesondert dazu noch was.
...

Hier: "Das MWGFD-Presseteam zu dem Video

Hannes, inmitten des Landes S-A d. BRD in der EU, Freitag, 15.12.2023, 00:10 @ Hannes1397 Views

"... im Verhältnis zur eigentlichen Größenordnung dieser Corona-Lüge ist die DNA-Verunreinigung nur ein „kleiner“ Aspekt."

Mein Kommentar: Wie wollen die das jetzt schon einschätzen können? Deren Vorsitzenden Prof. Dr. Sucharit Bhakdi habe ich anders in Erinnerung, er war über die damals festgestellten "DNA-Verunreinigungen" entsetzt, es gibt Videos."

Beispielsweise der Biologe Dr. Jürgen O. Kirchner gestern in der Epoch Times dazu:

"Anfang der 2000er-Jahre hat man bei Kindern, die eine Gentherapie erhielten, festgestellt, dass sie dadurch Leukämie bekamen. Das war eindeutig auf eine Insertionsmutagenese zurückzuführen. Das zeigte, dass man nicht einfach folgenlos fremde DNA in den menschlichen Körper einbringen kann.

Letztendlich wird es rein juristisch dazu kommen müssen, dass man den COVID-Impfstoff von BioNTech/Pfizer wegen des DNA-Gehalts als bedenkliches Arzneimittel einstuft. Das bedeutet, dass er nach § 5 Arzneimittelgesetz (AMG) von vornherein nicht verkehrsfähig war.

Daraus ergibt sich dann eine Beweislastumkehr. BioNTech/Pfizer muss dann beweisen, dass beispielsweise der Krebs bei Geimpften nicht vom mRNA-Impfstoff kommt.

Das ist der Weg, den ich beschreite. Ich bin dabei, eine Strafanzeige dazu vorzubereiten. Gerichtlich wird dann geklärt, ob es sich hier um ein bedenkliches Arzneimittel handelt und ob es illegal in den Handel gekommen ist. In meinem letzten Buch mit dem Titel „Beschmutzt“ habe ich das ausführlich beschrieben."

So sehe ich das auch:


Kurz: ich bleibe dabei, dass mit dem ARD-Video etwas angestoßen wurde, was nun endlich langsam in die richtige Richtung (m. E.) läuft, siehe die Diskussion hier: "Magdeburger Labor weist DNA-Dreck, verpackt in Lipidnanopartikeln der "Impf"stoffe nach, und diese Feiglinge der Wissenschaft und in den Gesundheitsbehörden wollen sich nicht damit beschäftigen (mVL)

Hannes, inmitten des Landes S-A d. BRD in der EU, Mittwoch, 13.12.2023, 23:36 4221 Views"
...

Gute Nacht

H.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung