Benötigte Ressourcen beim Kontakt mit einem Patienten mit Verdacht auf 2019-CoV-Infektion
Quelle ECDC (European Centre for Disease Prevention and Control):
"Das minimale PPE („personal protective equipment“) bei einem Kontakt mit einem Patienten mit Verdacht auf 2019-CoV-Infektion oder bei einer bestätigten Infektion, sollte laut ECDC aus einem Atemschutz (FFP2 oder FFP3) bestehen in Kombination mit einer Schutzbrille beziehungsweise einem Gesichtsschutz plus einer langärmeligen wasserdichten Schutzkleidung und Schutzanzügen.
Von diesen werden für jede Untersuchung eines Verdachtsfalls 3 bis 6 Sets benötigt.[/b] Für die Betreuung eines isolierten Patienten sollten die Kliniken minimal 14 bis 15 Sets pro Tag vorhalten. Bei einem schwer kranken Patienten würden vermutlich 15 bis 24 Sets benötigt, heißt es in einem Technical Report der ECDC."