Sozialismus

Talleyrand ⌂, Sonntag, 16.02.2020, 19:02 (vor 1523 Tagen) @ Linder1611 Views

... dann habe ich ja soeben einen, wie auch immer gearteten, Hund getroffen. Denn wenn keine belastbaren Gegenargumente kommen, sondern im Gegenteil es sofort und ausschließlich persönlich wird, muss ich auf eine gewisse Weise richtig gelegen haben.

Ich meine, sachliche Argumentation und persönliche Spitzen haben sich in meiner Erwiderung schön die Waage gehalten.
Daß Du aus meiner Antwort nichts als persönliche Angriffe herauslesen konntest, tut mir leid.

Trump sagte definitiv, weil wortwörtlich, die USA würden nie sozialistisch werden. Das nehme ich ihm ab und erkenne ebenso, wie sich Viele in der EU immer noch nicht ob seiner Aussage(n) beruhigen können.

Trump ist sicher ein Marktwirtschaftler, aber auch er weiß, daß die USA stark von bestimmten Lobbies beeinflußt werden. Der weltweite Imperialismus und die damit einhergehende Aufblähung des Staates vertragen sich nicht mit Marktwirtschaftlichen Bedingungen.
Zwar gibt es in den USA viele Anhänger der Marktwirtschaft, aber auch eine starke Bewegung hin zum "demokratischen Sozialismus". Das geht von den Universitäten (Kulturmarxismus, P.C., Gender mainstreaming usw.) bis zur Demokratischen Partei.

Bernie Sanders ist z.B. ein echter Sozialist. Ich glaube zwar, daß Trump wiedergewählt wird, und nicht einer der Demokraten, aber die Sozialistenbewegung wird auch in den USA immer stärker. Schon Obama war im Prinzip Sozialist.

Es macht keinen Unterschied ob National- oder Globalsozialistisch, dagegen hatten die USA schon seit jeher die passende Antwort parat. A. Hitler war Zuträger des Vatikan, unbestritten, nicht umsonst hat er die Kirchensteuer durchgehen lassen. Rom steckt somit knietief mit drin.

In was steckt Rom knietief mit drin?

Gruß
T

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