Sinn ergäbe eine soziologische Studie (da, wo die Soziologie tatsächlich etwas beitragen könnte, hört man nichts von ihr)

Mephistopheles, Samstag, 01.02.2020, 00:24 (vor 1541 Tagen) @ Olivia4235 Views

Also hier Dirk Müller mit der neuen "Berechnung", die zu 20 %
Sterblichkeitsrate führt und DAS würde dann die "Staats-Aktionen"
erklären.

https://www.youtube.com/watch?v=xKRLIy64qvo

In unregelmäßigen Abständen auftretende Seuchen sind nun mal eine unvermeidliche Bedingung jeder Massengesellschaft. Genau so wie Kriminalität und Bürokratie. Oder, wenn eine Gesellschaft massenhaft Automobile haben möchte, dann gehören massenhaft Unfälle mit Autos einfach dazu. Wenn man Autos ablehnt und statt desssen auf Pferde und Kutschen setzt, dann gehören Unfälle mit Pferden einfach dazu.Wenn man in Massenquartieren leben möchte, dann gehören Seuchen einfach dazu. Wenn man in einer Wohlstandsgesellschaft leben möchte, dann gehören Diabetes und Übergewicht und Krebs einfach dazu.

So gut, so unabwendbar.

Das interessante Problem ist aber, dass die Gesellschaft ohne weiteres bereit ist, Verkehrsunfälle, Übergewicht und Zivilisationskrankheiten zu akzeptieren, nicht aber Seuchen. Obwohl diese genau so eine Zivilisationsfolge darstellen wie die anderen Kalamitäten.

Und das genau wäre eine interessante Aufgabe für die Soziologie, herauszufinden , woran dieses unterschiedliche Verhalten genau liegt. An der reinen Anzahl der Toten kann es wohl nicht liegen, weil wer an Corona stirbt, der kann nun mal nicht an Herzkreislauferkrankungen oder den zahllosen Folgekrankheiten des metabolischen Syndroms versterben. Und ich habe den Kontakt, dass sich Coroa gezielt genau die rauspickt, die, wenn sie jetzt nicht von Corona zm Erhalt der Fitness der Population gepackt werden, in ein paar Jahren sowieo fällig gewesen wären.

Gruß Mephistopheles


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