Hallo D-Marker,

während meines Lebens auf unserem Bauernhof hieß es immer aus Erfahrung
und Beobachtung, dass in den Stunden des auflaufenden Wassers bei Flut
erfahrungsgemäß weniger Kälber geboren wurden als in den Stunden des
ablaufenden Wassers bei Ebbe. Das galt auch für Gewitter: sie zogen bei
steigendem Wasser langsamer ab als bei fallendem Wasser.

Das Hochwasser ist ein Wendepunkt – wie die Wintersonnenwende: sie ist
die Wiedergeburt des Lichtes. Das Licht nimmt von nun an wieder stetig zu,
mit jedem einzelnen Tag geht die Sonne ein wenig früher auf und ein wenig
später unter. Der Kreislauf des Jahres beginnt von vorne. Das Licht
triumphiert über die Dunkelheit und die Novemberdepression wird
überwunden.

Die Schwingungen sind allgegenwärtig!

All is one und Gruß â€“ Ostfriese

Deine Zurüchhaltung ist verständlich.

Ist ein vielfältiger Grat zwischen Wissenschaft, Traditionen, Blödsinn und Kultur, und da gibt es noch mehr...

Bestimmte Nahrung füttert man z.B. in den abnehmenden Mond rein.
Kannst Du z.B. bei Reico bezüglich Pro 1 usw. feststellen.

Schwer, das hier im Forum zu begründen.

Ist ja mehr technisches Publikum, im Leben ist das, was wir wissen, ein Tropfen.
Und das, was wir nicht wissen, ein Meer.

Und die menschliche Intelligenz ist mehr dazu geeignet, flach strukturierte Zusammenhänge zu erfassen.

Der Wahrheit näher zu kommen, obliegt jeweils späteren Generationen, was aber nicht bedeutet, dass sie alle erkennen(wollen).
Denn das Licht der Wahrheit ist sehr schmerzlich, und man hält sich nur zu gerne beide Augen fest zu...

Mit Respekt
D-Marker

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https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM