Wenn immer mehr Daseinsvorsorge und Absicherung in die Hände des Staates fallen, ....

Dieter, Sonntag, 19.01.2020, 21:15 (vor 1561 Tagen) @ Wiener Ninja2508 Views

Hallo Wiener Ninja.

dann führt das zwangsläufig zu politischen Abhängigkeiten gegenüber der Obrigkeit, auch wenn diese sich gerne "demokratisch" legitimiert gibt und andererseits zu mehr individuellen Egoismen und Ausbeutung führt, da der Schuldner ein Unbekannter ist.

Familie ist das Gegenmodell, meinetwegen sogar eine Kommune, Hauptsache eine kleine überschaubare enge Gemeinschaft, die alles untereinander regelt und zwar generationenübergreifend.

Familäre Bindungen sind nun mal stärker als Freundschaften oder andere Bindungen. Insofern würde ich es immer an der (Groß)Familie aufhängen. Wenn hier die Verantwortung liegt, dann wird man sich aus Eigennutz auch um Nachkommen sorgen und vor allem auch darum liebevoll und intensiv kümmern, daß sie die entsprechende Erziehung genießen.

Für Ausnahmen und spez. Fälle kann dann immer noch der Staat ein Notauffangbecken sein, aber niemals mehr als das Existenzminimum bereitstellen.

Gruß Dieter


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