Na, das hilft mir enorm weiter

helmut-1, Siebenbürgen, Sonntag, 19.01.2020, 08:21 (vor 1553 Tagen) @ Oberbayer2374 Views

Diesen Gedanken werde ich unserem Elektriker präsentieren. Danke dafür!

Du schreibst:
Ich habe grundsätzlich nur LED-Beleuchtung.

Ich hab mich dagegen immer gewehrt, - zumindest dort, wo ich mich wohlfühlen will. Aus dem einfachen Grund, weil mir das Licht zu grell und kalt erschien. Nun aber habe ich gehört, dass es da mittlerweile auch Warmtöne bei diesem LED gibt. Dazu möchte ich das schon in einfacher Handhabung halten, also wie gewohnt, beim Defekt das Ding einfach herausschrauben wie eine Glühbirne.

Im Net habe ich dazu das gefunden:

LED-Lampe 7.5W (ersetzt 40W) 827 (extra warmton) E27 in Glühlampenform 270°, 220-240V [Energieklasse A]von GE.

Ist das sowas?

Stellt sich die Frage, ob man da einen Puffer installieren muss. Ich weiß nicht, wie die Dinger in der Fachsprache heißen. Sind - je nach Kapazität - nicht gerade billig, aber oft notwendig.

Warum:
Wenn der Strom ausfällt und dann zurückkommt, dann haut er am Anfang oft mit 300V ins Netz, da verabschieden sich manchmal verschiedene Geräte (Kühlschrank, TV, PC, etc.), wenn sie nicht abgesichert sind. Die neumodischen Sparlampen reagieren da gleich beleidigt drauf, die alten traditionellen Glühbirnen halten das besser aus. Auch einer der Gründe, warum ich immer noch an den Glühbirnen hänge.

Also: sind die LED-Dinger auch beim Stromstoß beleidigt? Empfiehlt es sich, da zu puffern?


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