Evolutionslehre ist genauso plausibel wie der Klimawandel

mh-ing, Donnerstag, 07.11.2019, 07:39 (vor 1604 Tagen) @ Oblomow2596 Views

Nur mal als Einwurf in diese Diskussion:
Man hat ein paar Knochen, diese werden "interpretiert". Dies gilt für Alter als auch Art des Tieres. Anhand von diversen Eigenschaften nimmt man nun diesen "aufrechten Gang" an und schwups wird das ein Bindeglied der Evolution des Menschen.
Dem Australopiticus und vielen anderen Frühmenschen hatte man das auch zugeordnet. Irgendwann fanden sich dann doch zu viele Knochen und diese "Frühmenschen" wurden dann doch zu normalen Affen oder irgendwo dazwischen.

Es basiert das alles auf vielen, vielen Hypothesen und Annahmen, welche die vorhandenen Daten wie eine verschworene Gemeinschaft immer nur in eine Richtung interpretieren.

Die grundlegegende Fragen aber kann man nicht beantworten, nämlich, wie Zufall diese so komplexen und völlig intelligenten Gebilde entstehen lassen soll. Alles, was wir wissen, ist, dass Planung, Sachverstand, Energieeinsatz zu einer höheren Organisationsform führt (im Nichtorganischen Bereich sind wir Menschen hier sehr geschickt, für den organischen Bereich sind wir noch viel zu dumm).

Aber man tut so, als sei das kein Problem und wird irgendwann geklärt. Unverdrossen glaubt man weiterhin, dass Würfeln (Zufall) und Umweltbedingungen (Selektion) ausreichend sind, komplexeste, komplizierteste System ganz von Allein zu schaffen. Wir tun einfach so, als ob man nur genügend Zeit braucht.
Aber das ist ganz so, als ob man erwartet, dass Errosion und Witterung Machu Picchu aus dem Berg geformt hätten allein durch Witterung.

Wir sind daher in unserem Denken schon seit langem "wissenschaftlich" geblendet, glauben dieser Religion "Wissenschaft" alles und vertrauen blind.


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