Die West-Frauen der IS

helmut-1, Siebenbürgen, Samstag, 05.10.2019, 21:18 (vor 1662 Tagen)3264 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 05.10.2019, 21:26

Mir ist schon klar, dass das ein ganz spezielles Thema ist. Anlass, um das hier anzusprechen, ist vielleicht auch wieder mal ein gesperrter Kommentar meinerseits beim standard, - aber das habe ich erwartet.

Der link dazu:

https://www.derstandard.at/story/2000109508180/unsichere-zukunft-fuer-kinder-von-is-anh...

Mein zensierter Kommentar:

Ich hab den Artikel gar nicht gelesen, nur die Überschrift

Ich weiß, dass mich das nur aufregen würde. Klar können die Kinder nichts dafür. Nun aber soll der Staat, das System, das eigentlich bekämpft werden sollte, eine soziale Lösung finden? Irgendwas beißt sich da.

Wo bleibt die Verantwortung der westlichen H.ren, die sich den IS-Kämpfern an den Hals geworfen haben? Niemals vergesse ich das Video, wo man gezeigt hat, wie die IS-Schergen denen von ihnen auserwählten Todeskandidaten die Gurgel durchgeschnitten haben. Eine Impression wie am Schlachthof.

Das Video hat man aus dem Net entfernt, ich habs mir aber rechtzeitig heruntergeladen. Da ist nichts gestellt. Das sind Fakten. Und nun versucht man, Mitleid zu produzieren. Ja, es stimmt, die Kinder können nichts dafür. Das ist mein Dilemma.[/i]

O.k., das war so in Kurzform, was man bei einer Zeichenbegrenzung dazu schreiben kann. Was mich aber beschäftigt, - das ist die Frage, wie man denn das Problem lösen könnte. Es ist ja nicht nur auf Österreich beschränkt, da sinds sowieso nur ganz wenige Fälle.

Ich hätte dazu eine klare Meinung, - wären da nicht die Kinder. Denn die können nichts dafür. Die Kinder der Mutter wegnehmen und von Adoptiveltern aufziehen lassen? Ich weiß nicht. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich darüber denken soll.


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