In Paris ist es mindestens genau so

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Freitag, 23.08.2019, 09:04 (vor 1680 Tagen) @ BerndBorchert3443 Views

Schon beim Einsteigen in die Metro fiel mir auf, dass nur Schwarze in der
Station waren. Abends bin ich um ca. 19h zurück zum Auto gekehrt und habe
dort ca. eine 3/4 Stunde lang telefoniert.

Von den mehr als 100 Fußgängern, die vorbei gingen, waren 80-90
Prozent Schwarze
, der Rest waren andere Immigranten: Moslems, Chinesen,
etc. Die paar Europäer (vielleicht Holländer, oder Osteuropäer), die es
gab, waren so angezogen, dass Karl Lagerfeld sagen würde, dass sie die
Kontrolle über ihr Leben verloren haben.

Überraschend war, dass auch in den Autos, die vor meinem Parkplatz vorbei
fuhren (mehr als 100), auch 80 bis 90 Prozent Schwarze saßen, in
den restlichen Autos ebenfalls Immigranten.

Diesen Eindruck kann ich vollumfänglich bestätigen. Anfang August hatte ich eine Reise nach Amsterdam, Paris und Brügge gemacht. In Amsterdam präsentierte sich mir schon bei meinem Erstkontakt genau das gleiche Bild: Ich stellte an einer Metrostation im Stadtbezirk Zuidost mein Auto ab, um den Stress der Parkplatzsuche in der Innenstadt zu vermeiden. Ohne Übertreibung kann ich behaupten, dass ich mich anschließend wie bei einem Besuch in einer afrikanischen Metropole fühlte. Ich war praktisch der einzige Weiße, selbst in den vorbeifahrenden Autos saßen ausschließlich Schwarze. Auf dem Weg zum Bahnsteig änderte sich das Bild nicht, im Gegenteil, aus allen Richtungen kamen schwarze Menschen, so dass ich mich unwillkürlich fragte, ob meine Entscheidung vielleicht nicht ganz optimal gewesen war. Allerdings bestand zu keinem Zeitpunkt die Gefahr, vielleicht als Weißer diskriminiert oder angefeindet zu werden. Alles war völlig friedlich und ich habe mich auch in keiner einzigen Sekunde irgendwie bedroht gefühlt.

Ähnlich extrem verhielt es sich in Paris. Auch dort logierte ich weit außerhalb der Stadt in einem kleinen franzöischen Dörfchen, um täglich morgens mit der Bahn bis zum Gare de l'Est und von dort weiter mit der Metro zu fahren. Gefühlt sind in den Pariser Metros ungelogen ca. 75% Farbige unterwegs, wovon die Schwarzen etwa 80% ausmachen. Weiße Menschen in der Mehrheit sieht man Paris nur noch mitten im Zentrum und das vor allem, weil sich hier vorrangig Touristen tummeln.

Aber auch für Paris muss ich sagen, dass ich meine Fahrten in den teils vollgestopften Metros mitten unter den vielen Schwarzen zu keiner Zeit als bedrohlich empfunden habe. Ganz anders, als zum Beispiel in deutschen Großstädten, wo mir manchmal Angst und Bange wird, wenn ich mir plötzlich von Schwarzbärten umzingelt vorkomme.

Aus meiner Sicht ist das der größte Unterschied zwischen der Immigration in Deutschland und der im übrigen Westeuropa: Während die Schwarzen aus Afrika zum großen Teil Naturreligionen anhängen oder sogar christlichen Glaubens sind, importiert Deutschland überwiegend männliche Muslime aus aller Herren Länder. Mit denen ist ganz anders Kirschen essen, als mit den Schwarzen.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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