Es gibt keine Farben und die entsprechenden Frequenzen sind bedeutend für uns.

Silke, Montag, 17.06.2019, 03:12 (vor 1747 Tagen) @ Ashitaka3933 Views
bearbeitet von Silke, Montag, 17.06.2019, 03:21

Lieber Ashitaka,

"Geld hat keinen Wert".
@Ashitaka


So wie der Baum im Wald nur durch unsere Beziehung zu ihm in uns grün
eingefärbt wird.

Wer ihn nicht grün sehen muss, wird das auch nicht tun.
Ein Mensch muss sich "grün" simulieren können, wie rot auch - er muss fressen.

Ein paar Gedanken, damit die obige Tatsache bewusst wird.

Das ist sehr gut.

Der Wert ist eine ausschließlich als mentales Phänomen existierende
Beziehung zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Einheiten und wohnt
damit niemals einer dieser mindestens zwei Einheiten inne (Innerer Wert
einer Einheit ist Fiktion). Er tritt nur in der Bezugnahme der mindestens
zwei unterschiedlichen Einheiten als eine Vorstellung des Menschen auf
(Bewertung).

Verstanden.

Die Bewertung des Menschen ist auf das "haben müssen" einer Einheit
zurückzuführen. Dabei wird die Parität der "gesollten Einheit" und der
"Beschaffungseinheit der gesollten Einheit" durch den Menschen hergestellt.

Was ich habe und was ich haben muss werden immer und ständig in Echtzeit verglichen (mit ein paar Tricks und Kniffen zwar, aber ja).
Das was ich zum Termin haben muss, aber nicht habe, strebe ich, mir zu verschaffen.

Das "haben müssen" der Geldeinheit basiert ausschließlich auf der
Abgabenforderung (dem Soll) der Zentralmacht

Logisch.

(für mich Frequenzialmacht).

Dazu habe ich überhaupt keinen Plan.

Ohne die Abgabenforderung der Zentralmacht erhält mangels "haben müssen"
keine Einheit einen in Geldeinheiten ausdrückbaren Wert. Erst der Zwang,
Geldeinheiten an die Zentralmacht zum Termin liefern zu müssen
(Abgabenerhebung) bewegt die Menschen dazu, jede denkbare
(Beschaffungs)einheit in Geldeinheiten (=Abgabeneinheiten) zu bewerten.

Genau.

Es ist eben nicht einfach, aus dieser "Geld-ist-ein-Ding-Illusion"

heraus

zu kommen weil ich doch die Beurkundungen von Geldeinheiten

(Euroscheine,

Scheidemünze, Silberzwanziger und Goldhunderter) in der Hand halten

und

horten kann.
Das hat aber alles nur genau so lange den nominellen Wert, wie dieser

vom

Machtsystem verteidigt und zugewiesen wird.
Selbst ein Rolls-Royce ist wertlos ohne Strasse und staunendes Publikum
oder wenn mein Steuerbescheid herein flattert - da brauche ich
Geldeinheiten.
Wertvoll ist höchstens die Option auf einen Rolls-Royce zu der
Zeit, wenn man ihn meint, zu brauchen.
Genau die hat man, wenn man Geld hat.


Ganz genau. Alles gewinnt und verliert seinen Wert für uns Menschen in
der Abhängigkeit eines "haben und nicht haben müssens". Der Nutzen einer
Einheit hingegen stellt eine von der Schuldhaftigkeit einer Einheit
unabhängige Beziehungnahme des Menschen dar.

Einspruch.
Nichts hat einen Nutzen, wenn es nicht in direkter Kausalität zum "haben müssen" steht. Ein Hammer ist nutzlos wenn ich nichts nageln muss. Eine Geldeinheit ebenso, wenn ich aus dem Einflussgebietes des ZMS raus bin.

Kannst du deinen Gedanken näher erklären?

Sag mal, hast du nicht irgendwie ein wie auch immer geartetes Manuskript von deinen ganzen Ausarbeitungen zum Thema? Ich tät es dir auch bezahlen...ich muss die Materialien halt als Copy haben (vielleicht per PN?).
Ich habe jetzt 700 Seiten an Zitaten von dir zusammen, die kunterbunt durcheinader sind und eine Spiegelung des Forums per HTTP-Track auch. Aber produktiv strukturiert ist das nicht gerade.
Da bin ich mit @dottore weiter.

Und noch etwas: Ist dir bei deiner Bewusstseinsforschung Donald Hoffman untergekommen, der ja nun nicht eben als der Dümmste zum Thema scheint und dessen Darstellungen mich an deine Überlegungen erinnern?

Schade, dass du in letzter Zeit so wenige (wenigstens kurze) Texte schreibst.
Aber gut, in der Zeit übe ich eben weiter.

Ganz Liebe Grüße[[herz]]
Silke


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