Eines muß man den beiden Grüninnenchefs ja lassen: (mT)

DT, Donnerstag, 06.06.2019, 10:06 (vor 1776 Tagen) @ mabraton2538 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 06.06.2019, 10:17

Sie sind beide verheiratet und haben beide zwei Kinder (anders als die Fxxxx, der die Zukunft des Landes sowas von schxxxegal ist) und beide haben wenigstens einen Abschluß (der Habeck sogar eine Promotion und die Baerbock einen Master von der LSE, was nicht von Pappe ist). Das ist eine radikale Abkehr von den Losern des Schlages Nahles, Roth, Fischer & Co.

Mit den Grüninnenchefs, ihrer Ausbildung und ihrem Lebensentwurf (durchaus spießbürgerliche Familie) können sich viele der Wähler des Bildungsbürgertums identifizieren. Viele die ich kenne, die Kinder absoluter Spießbürger sind und deren Eltern stramme CDU Wähler waren und schön brav samstags oder sonntags in die Kirche gingen, sind heute Grüninnenwähler, genauso intolerant und absolutistisch (jedoch in bezug auf Gutmenschinnentum und political correctness) wie ihre Eltern verbohrt und rückwärtsgewandt waren.

Ein Musterbeispiel dafür ist das französche Vierteil in Tübingen, wo 90% grün gewählt wird und wo haufenweise genau solche neuen Spießer wohnen, die meinen sie wären progressiv, aber wenn man da mit seiner eigenen Meinung reinkommt dann dissen die einen so wie in den 60er Jahren einen Sponti.

Selbst die Lokalpresse nennt die Bewohner dort "Ökospießer". Kein Ausdruck für das ganze grüne Gesocks trifft es besser als Ökospießer. Intolerante, politisch korrekte Ökospießer. "Grüne Hölle" nannte der Spiegel das Viertel auch.

https://www.tuebingen.de/franz_viertel
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Ist-das-Franzoesische-Viertel-eine-Oekospiesser-Sie...

Der Prenzlberg in Berlin oder Hamburg-Eimsbüttel sind weitere solcher Ökospießer Areale. In beiden Fällen wohnen dort die meinungsbildenden Posaunenhxxxn, genannt Journalisten, und sie genießen die hohen Altbauwohnungen der früheren Bourgeousie, zu der sie sich jetzt auch zumindest gesinnungsmäßig zählen, diese Berufs-Gutmenschen.

Früher waren die Politiker noch gestählt als Wehrmachtsoffiziere (Schmidt, Strauß) oder saßen für ihre Überzeugung im KZ (Wehner) oder "gingen" ins Exil (Herberg Frahm alias Willy Brandt), dann kam die Generation Kohl und Schröder, die hatten zumindest noch Uniabschlüsse und einen Beruf gelernt, und dann bis heute kamen die Loser und Betrüger (Göring Eckard, nie was richtiges gelernt oder abgeschlossen, Guttenberg & Co).

Vielleicht kommt jetzt wieder eine Generation ran, die etwas mehr gebildet ist und zumindest kein Oettinger-Englisch mit den Besatzern spricht. 40 Jahre zweisprachige Schulbildung in D sollten zumindest ein paar Spuren hinterlassen haben...


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