Wirtschaftlicher Profit und kulturelle Identität
Deutschland benötige bis zum Jahr 2060 jährlich 260.000 Zuwanderer, um die durch den Rückgang einheimischer Arbeitskräfte freiwerdenden Arbeitsstellen zu besetzen - so eine im Auftrag der Bertelsmann Stiftung erstellte und neulich breit gestreute Studie. Zuwanderung rein für den Unternehmens-Profit also, ohne Rücksicht auf Integrationsmöglichkeiten und die Folgen für die kulturelle Identität des Volkes. Was für ein Gesellschaftsverständnis steht hinter solchen herrischen Forderungen?
Wirtschaftlicher Profit und Volksidentität