M. Sellner über Zusammenarbeit von NGOs mit kriminellen afrikanischen Schleppern und das Inkaufnehmen von ertrinkenden „Flüchtlingen“

Yellow++, Sonntag, 02.12.2018, 18:12 (vor 1944 Tagen) @ helmut-11853 Views

Hallo helmut-1,

die Vorgehensweise ist dabei, dass die Schlepper die Migranten in Lebensgefahr bringen, indem sie diese mit einem seeuntauglichen Schlauchboot auf das Mittelmeer aussetzen und dann bei Erreichen der 12-Meilenzone einen Notruf absetzen. Vom Schlauchboot selbst kann der Notruf gar nicht abgesetzt werden. Die NGO Schiffe nehmen dann als Rettung aus einer fahrlässig herbeigeführten Seenot die Migranten auf oder erstellen Fotos von ertrunkenen Migranten. Dann werden die „seebrüchigen“ Migranten nicht zurück in den nächsten Hafen nach Afrika gebracht, was der Konvention entspricht, sondern auf dem langen Weg nach Europa gefahren. Folgender Abschnitt von etwa 5 Minuten in dem verlinkten Video von Martin Sellner erklärt den beschriebenen Sachverhalt:

Piraten & Schlepper - 4 Lügen der NGOs widerlegt.

Hinter NGOs, die sich eigentlich von privaten Spenden finanzieren, können sich auch Regierungen als Finanzgeber verbergen. Die Amadeu-Antonio-Stiftung ist so ein Beispiel. Putin hat (als alter Geheimdienstler) vor Jahren die rechtlichen Bedingungen für NGOs erschwert, da er weiß, dass diese auch von Geheimdiensten finanziert als Instrument eingesetzt werden können.

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Mit Grüßen
Yellow++

Les Brigandes - Jeanne d'Arc (Ich fand ein Schwert)
Enchanter - Dragon Age Inquisition (Gingertail Cover)


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