Machen wie es wie Yascha.

nereus, Donnerstag, 04.10.2018, 11:31 (vor 2032 Tagen) @ Tempranillo3695 Views

Hallo Tempranillo!

Du schreibst: Die schlimmsten Aggressionen und Verheerungen gehen auf das Konto des Internationalismus, wo wir mehrere hundert Millionen Tote .. kein Staat lebt seinen Nationalismus, sogar Rassismus derart monoethnisch, monokulturell und aggressiv aus wie ..

Das wissen wir alles und es wurde hier x-fach von vielen Schreibern (inkl. Dir und mir) wiederholt.
Es ändert sich aber nichts und den gemeinen Steuerzahler interessiert das auch nur am Rande.

Daher sollten wir ebenso, wie Herr Mounk, die ausgetretenen Pfade verlassen und nach anderen Wegen suchen, das Problem anzugehen.
Er und seine Hintertanen wissen genau, daß man mit Speck Mäuse fängt und wir wissen das auch, weil das ziemlich banal ist und jedem funktionierenden Geschäftsmodell zu Grunde liegt.
Daher wäre die Frage zu stellen: Wie kann man das kommende Marionetten-Stadel, daß irgendwann keinen Ausbruch mehr ermöglichen wird, noch abwehren?

Wenn jemand eine zündende Idee hat - immer her damit.

Müßte es z.B. sofort crashen, damit die noch Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden können?
Denn wenn die „Rechten“ erst einmal an die Macht gekommen sind und dann der Laden einstürzt, werden alle Finger auf die neuen Mächtigen zeigen und die alten Gespenster beginnen sich erneut zu erheben.

Oder saugen Mega-Projekte, wie die Seidenstraße und die afrikanische Industrialisierung so viel „Kohle“ an bzw. ab, um den Schulden-Tsunami nach und nach abflachen zu lassen, eine Methode, die offenbar in Peking und Moskau favorisiert wird?

D.h. die andauernde Larmoyanz beschreibt zwar die Hintergründe richtig, aber sie ändert nichts.
Daher sollten wir uns argumentativ für ein Bündnis mit Asien stark machen, um den alten Drachen zumindest vorläufig hinter Gitter zu sperren.
Das ist übrigens genau das, was die LaRouche Fraktion seit Jahrzehnten predigt.
Derartige Ideen werden auch in der AfD diskutiert und sollten forciert werden.

Damit fährt man auch auf einer deutlich sichereren Argumentationsschiene, denn Industrialisierung hebt selbstverständlich den Lebensstandard, egal wer diese verursacht.
Und wer kann ernsthaft gegen die Verbesserung der Lebensverhältnisse der Armen dieser Welt sein, wenn dabei auch noch etwas für uns herausspringt? [[zwinker]]

Und wenn die Leute vor Ort eine bessere Zukunft erhalten, muß auch der Multi-Kulti-Quatsch nicht vollendet werden - die Leute werden vor Ort gebraucht.
Die sich bessernden Verhältnisse dürften eh auf lange Sicht die kulturellen Differenzen verflachen lassen.

mfG
nereus


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