Parteien auf Seiten des Kapitals

Gernot ⌂, Sonntag, 09.09.2018, 13:38 (vor 2057 Tagen) @ Dieter2574 Views

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Was haben wir heute: Ein Konglomerat von Parteien, die im Kern
sozialistisch geprägt sind, also ein Konglomerat von Grünen, SPD und
Linken, Teilen der CSU/CDU, die sich widerum zur Durchsetzung ihrer Ziele
einer militanten politischen Gruppe bedienen.

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Vielleicht bin ich nicht aufmerksam genug, aber ich vermag nicht viel Sozialistisches an Parteien zu erkennen, die stets Konzerninteressen vertreten:
Im Großen in der Durchsetzung der von Konzernherren gewünschten Neuen Weltordnung,
im Kleinen beim Bejammern des Zumachens von Karstadt, Schlecker pp. wegen der Arbeitsplätze, obwohl daraus Chancen auf dutzende neue Arbeitsplätze und Selbständige (Läden) entstehen.

Menschen um 20 können sich gar nicht vorstellen, dass noch Mitte der 60-er in jeder Stadtstraße jeden Wohnviertels oftmals ein paar Drogerien und Zeitungs-/Tabakwarenläden waren sowie oftmals ein Milch-, Kartoffel-, Fahrrad-, Lebensmittel-, Gemüse-, Textilien- und Haushaltswarenladen und natürlich eine Fleischerei. Das waren Arbeitsplätze! Es gab auch Auswahl. Heute sehe ich die in den Zentren mit den stets gleichen Filialen der verschiedenen Ketten nicht mehr.
Meine Großeltern hatten noch einen Eisschrank - für kühle Getränke, statt eines Kühlschranks, weil der Laden mit Frischwaren ggü. war.

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Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.


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