Leute wie Gesine Schwan machen das, um sich lukrativen Netzwerken zu empfehlen.
Die ist ja schon recht weit oben und weiss, wie es läuft.

Im Mittelbau dienen Zuwendungen "seiner" Flüchtlinge dem Unternehmer als Imagepflege, weil das ja gerade angesagt ist und business bringt.

In meinem linken Bekanntenkreis (also eher unten) ist es völlig klar, dass Deutschland so halt ein Territorium ist, das jeder beanspruchen kann. So wegen Holocaust und ewiger Schuld ist man als Deutscher, welches es gleichzeitig als Volk in Wahrheit gar nicht gebe, verpflichtet, diese Menschen zu versorgen, aber als Staat, da man selber leider gerade ein wenig knapp ist.

Manche leben in linken Wohngemeinschaften, der Rest des Gesprächs, da geht es dann um schwerwiegende Übergriffe auf den gemeinsam genutzten Kühlschrank, Türen, die nun abgeschlossen werden müssen, da ständig der private Besen zweckentfremdet wird. Das hat alles eine erschreckende kognitive Gleichzeitigkeit.

Die jungen Mädchen der Mittel- und Oberschicht wollen mithelfen, die niemals zu tilgende Schuld zu tilgen, die Mädchen der Unterschicht finden Männer, die von der gesamten Öffentlichkeit dermaßen bewundert werden und in den Himmel gehoben, einfach ob ihrer unhinterfragten Männlichkeit "geil", keine weichgespülten gewaltfreien Bleichgesichter, die Frauen nicht mehr schützen und selber in jeder Hinsicht nur Opfer sind.

Gibt es eigentlich noch die kinderlosen mittelalten ehrenamtlichen Flüchtlingshelferinnen, die einst in den Medien als innerlich begeistertes Vorbild gerne vorgeführt wurden?

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Deutschland das neue Troja?
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