Wäre der echte Wunsch einer langfristigen Ansiedlung vorhanden
wären die Zeitungen voller Erfolgsstorys über gelungene Integration bei der Erntearbeit, wo selbstverständlich auch die gebrochenen aber bereits erkennbar vorhandenen Deutschkenntnisse gelobt werden.
Viele Flüchtlinge würden genau das tun, was sie auch in der Heimat machten, einfache aber arbeitsintensive Tätigkeiten in der Landwirtschaft.
Das ist ein klares Indiz gegen eure Theorie des Bevölkerungsaustausches.
So werden Feindbilder geschaffen und nicht die neuen Nachbarn schmackhaft gemacht
Beste Grüße an euch alle, Herb
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NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!