Italiener sind "für die Selbständigkeit" geboren... warum auch nicht?

Hasso, Mittwoch, 04.07.2018, 20:47 (vor 2125 Tagen) @ Manuel H.3485 Views
bearbeitet von Hasso, Mittwoch, 04.07.2018, 21:25

Im übrigen, braucht es mehr als einen Menschen, der einzahlt, um ein Baby
und einen Alten zu versorgen, dann muss die Bevölkerung zunehmen und zwar
in einer exponentiellen Kurve.

Wir sollten nicht alle Volksstämme mit unserer deutschen Latte messen.

Einem Bio-Deutschen Kind wünscht man zur Taufe einen lebenslangen Job "beim Siemens"... damit er bis zu 45 Jahre lang eifrig in die "Rentenkasse" einzahlen kann.

In Italien sind Läden wie Siemens&Co. aktuell leider recht dünn gesät... also ist ein Beamtenjob oder eine Pizzabude (möglichst in D!) die erste Wahl.

Die letzten ital. "Siemens" (Ansaldo) etc. hat Deutschland doch "per Euro platt gemacht".
Vor 25 Jahren war Ansaldo für mich noch ein ernsthafter Wettbewerber... jetzt sind sie quasi "weg"[[sauer]]
Fiat und Alfa Romeo waren vor ewigen Zeiten auch sehr gut... jetzt bedienen sie nur noch "500er-Nischen".

Mit so einer Pizzabude kann man viel anfangen... auch wenn kaum Kunden drin sind[[top]]
Da braucht man auch nix mehr "einzahlen"...

Also muss sich die ital. Regierung um andere Lösungen bemühen... ist doch ganz klar (würde Stoiber sagen)!
Die können die ital. Menschen doch nicht einfach "umpolen"... wenn die aufs teure Familien-Genöle keinen Bock mehr haben?

Sich auf eine "schrumpfende Bevölkerung ohne Migration" einstellen, hört sich immer total prima an... aber dann muss man die "überzähligen Alten" kostenpflichtig nach Thailand exportieren[[sauer]]
Darauf rauche ich lieber mal eine...[[zigarre]]
Hasso


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