Den Globalisten nicht in die Falle laufen

Tempranillo, Samstag, 10.03.2018, 12:44 (vor 2240 Tagen) @ Socke3046 Views

Nein, der Bruch der Kulturen geht zwischen der westlichen Kultur und den
Orientalen und dem, was von da als "Kultur" eingebracht wird, was strikt
abzulehnen ist (Messervorführungen, kein sozialer Zusammenhalt,
Einstellung zur Arbeit, fehlende Integrationsbereitschaft,
Frauenunterdrückung, Einteilung in Rechtgläubige und "Ungläubige" im
Sinne von "Untermenschen", Antisemitismus etc.).

Diesen Bruch und die sich daraus ergebenden Konsequenzen nimmt man in ihren einschneidenden Folgen nur wahr, wenn man Deutschland im europäischen, nicht angloamerikanischen Zusammenhang betrachtet.

Ich habe starke Zweifel, ob eine Fixierung auf Deutsches weiterhilft?

In dem Fall werden Dir die Globalisten mit Goethes West-Östlichem Divan, Lessings Nathan, Der Entführung aus dem Serail, dem Barbier von Bagdad, Prinz Albert, Churchill, Roosevelt und Kennedy kommen; vielleicht noch ergänzen, daß unser Leben durch Pop, Rock, Rap, Hollywood, Coca-Cola und MacDonalds viel bunter geworden ist.

Damit sitzt Du wieder bis zum Hals in der internationalistischen Brühe und hast keine Vorstellung, wie herauszurudern wäre.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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