Wir sind doch fast wieder in 1933!

Steppke, Mittwoch, 31.01.2018, 22:54 (vor 2278 Tagen) @ stokk4069 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 31.01.2018, 23:02

Diesmal sind es nicht die negativen Auswirkungen des Vertrages von Versailles oder der Großen Depression von 1929, heute sind es Asylmassen, die ins Land strömen und die (nicht nur) die innerdeutsche Lage immer weiter verschlechtern. Ein Ende ist nicht absehbar.

Die wirtschaftliche Entwicklung in vielen Eu-Ländern zeigt weiterhin nach unten und die Verschuldungsspirale dreht sich immer schneller.

Und unser lieber Nachbar Polen, kläfft genau so irre, wir er das vor 1939 gemacht hat. Mittlerweile fordert Polen von den USA offen Sanktionen gegen Deutschland (wegen North-Stream 2) und wenn Polen mal nicht gegen DE hetzt, hetzt es in die andere Richtung, Richtung Russland.

Die Konstellation ist ähnlich wie 1933!

Das billige Zentralbankgeld und die dadurch florierende deutsche Wirtschaft täuscht über die desolate Lage hinweg und verschleiert vieles aber unter diesem Schleier brodelt es doch recht heftig.

Jetzt fehlt nur noch der berühmt-berüchtigte "black swan" und es knallt multidimensional, da dann alle Probleme auf einmal eskalieren.

Es könnte daher durchaus sein, dass "der Käse eben nicht gegessen ist", sondern er sich gerade wieder "warm macht".


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