kann man hier schon seit mindestens 10 Jahren im Gelben nachlesen, denn das ist die Realität, die man als hart arbeitender Hamster im Besatzer-Hamsterrad jeden Tag erlebt, in der SBahn, am Bahnhof, in der Stadt. Die Tatsache, abends auf dem Heimweg durch 80% mohammedanische Viertel laufen zu müssen und die ein oder andere Messerstecherei auf diesem Weg und gelegentlich auch mal den ein oder anderen Mord in der Zeitung lesen zu müssen, auf genau diesem Weg, das ist schon längst Realität. 80% Muselmanen in der Grundschule, darauf habe ich schon längst hingewiesen, auch das wird unsere Zukunft sein, denn diese Kinder werden in 10-20 Jahren die "Jugend" und dann die "jungen Erwachsenen" stellen.

Einziger Vorteil: sie fahren gerne Mercedes 500 SEL, G- oder M-Klasse, BMW 6er, Panamera etc. und unterstützen somit die heimische Autoindustrie. Auch legen sie sich sicherlich gerne Waffen aus Oberndorf zu, was den Firmen dort helfen dürfte.

Aber ansonsten freut es mich, daß jemand vom ZDF, der bisher in seinem Wohlfühlisotop in München gelebt hat und ansonsten nur Wiesbaden kennt einmal auf die harte Realität gestoßen wurde, die nicht nur in Berlin herrscht, auch nicht nur in Duisburg-Marxloh, sondern auch in ganz normalen Großstadt, wenn man sich abseits der Edlenwohnviertel bewegt. Ich weiß nicht, ob Herr Herles von München nach Mainz mit dem Zug gefahren ist oder immer nach Frankfurt eingeflogen, und selbst dann wird er doch die S8 nach Wiesbaden genommen haben (oder hat er sich vom Fahrer abholen lassen). Was man dort an mohammedanischen und sonstigen Bereicherern trifft, das müßte doch schon einen gewissen Weckruf bei ihm ausgelöst haben dürfen. Gerade die Gegend zwischen Frankfurt, Offenbach und Hanau war doch schon immer mindestens so "multikulti" wie jetzt "sein" Berlin.

Eine der wenigen Städte, wo man sich auch abends noch sicher fühlt, die auch noch einigermaßen sauber ist, ist Dresden. Sic!