dürfte eher weniger mit Trump zu tun haben

nereus, Donnerstag, 05.10.2017, 08:12 (vor 2405 Tagen) @ Apostroph3067 Views

Las Vegas – interessante Neuigkeiten

Zeugen berichten es gab auch zahlreiche Schüsse nach dem Anschlag auf das Country-Music-Konzert an den Hotels Bellagio und Caesar’s Palace.
Eine Frau mit Namen Rene Downs berichtet, die ganze Lobby des Bellagio war ein Durcheinander nachdem Kugeln dort eingeschlagen sind nur 700 Meter vom Mandalay Bay entfernt.
Es passierte ca. 30 Minuten nach der ersten Schiesserei!
Downs erzählt in ihrem Video, es kam zu chaotischen Szenen als Menschen durch die Eingangstüren hereinstürmten um Schutz zu suchen.
Downs berichtet, sie sass mit ihrem Mann "Daniel" in der Lobby und sie warfen sich auf den Boden als sie die Schüsse und Einschläge hörten.

"Aus irgendeinem Grund gibt es keine Berichte drüber", sagte Downs und wies damit darauf hin, die Medien sagen nichts darüber.

Die Zeugin Cassie Harrison hat folgende Aussage auf Facebook nach der Schiesserei geschrieben:
"Wir waren im Caesars Palace heute Abend und es gab eine Schiesserei auch dort. Aus irgendeinem Grund haben die Nachrichten das nicht erwähnt.
Wir hörten von der ersten Schiesserei als wir spazierten und gingen ins Caesars um abzuwarten. Wir waren in der "food court" und plötzlich sahen wir alle um ihr Leben aus dem Kasino-Bereich rennen gleich neben der "food court".
Wir flüchteten und dann habe ich ungefähr 20 Schüsse hinter mir gehört. Wir haben hinter einer Mauer Schutz gesucht und konnten durch die Küche entkommen.
Es war wie eine Szene in einem Film.

Die Nachrichten erzählen nichts deshalb dachte ich alle sollen es wissen, es gab mehrere Schiessereien in dieser Nacht."

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2017/10/es-gab-auch-schusse-am-bellagio-und.ht...

Gute Frage, warum werden diese Ereignisse nicht thematisiert?
Oder wollen sich da ein paar „Weiber“ wichtig machen?
Das glaube ich eher weniger, denn ..

Es gibt mittlerweile die unbestätigte Aussagen eines Polizisten, das Zimmer von Stephen Paddock im Mandalay Bay diente als Waffenlager für die Schiessereien.
Deshalb waren so viele Gewehre und Munition dort.
Laut Sheriff Todd Fasulo befanden sich 23 Waffen in der Suite 32135 die neben einem Badezimmer auch über ein Wohnzimmer und Schlafzimmer verfügte.
Das Houskeeping des Hotels sagte, sie "sahen nichts was verdächtig wäre in der Zweizimmer-Suite."
Wie war es möglich, dass die Zimmermädchen beim Aufräumen nichts von den vielen Waffen gesehen haben? Wurden diese erst kurzfristig angeliefert?

Gute Fragen, die nach Antwort schreien.
Dieser Kommentar von @Anonym bei Schall & Rauch hat es in sich .. oder auch nicht.

Paddock war ein FBI Undercover Agent der schon den Waffenhändler und US Politiker Leland Yee überführte der Waffen einer Terrororganisation aus den Phillippinen in die USA verschob und der nun im Gefängnis sitzt.
Die 100.000 die in die Phillippinen überwiesen wurden waren für die Waffen.
Die Kameras waren installiert um den Fake Waffendeal für das Gerichtsverfahren zu beweisen. Die Übergabe an mutmassliche IS Terroristen ging schief und Paddock wurde erschossen da er aufgedeckt wurde.
Danach entleerten die Terroristen die Magazine 10 Minuten lang ad hoc in die Menge und flüchteten. Da das FBI wusste dass Paddock auch Sprengstoff übergeben sollte wurde mit dem Zugriff fast 2 Stunden gewartet da man Sprengfallen befürchtete.

Die Kohle ging an seine inzwischen eingeflogene Freundin.
Sie hatte eher den Verdacht, daß er sich von ihr trennen möchte, aber stimmt das auch?
Andererseits deuten die Kameras schon darauf hin ggf. Beweise zu sichern.
Doch welche Beweise bräuchte ein Massenmörder?

Die Story klingt schräg, könnte aber auch erklären, wie der Buchhalter zu so viel Kohle kam, die bislang mit Immobilien-Deals erklärt wurden.
Selbst die Waffen-Funde bekämen dann einen Sinn.
Nach außen der gute Onkel und im Back-Office die Geschäfte mit dem FBI.
Die Story um den kalifornischen Senator Yee ist keine Erfindung – das passierte tatsächlich.
Aber derartige Geschäfte gehen nicht ohne Deckung diverser Stellen – schließlich will man seine Ruhe haben.
Da würden dann auch ein paar Fragen an die Geschäftsleitung des Hotels und das Personal fällig.

Wie gesagt, das ist nur eine gedankliche Konstruktion, die aber deutlich mehr Pep hat als das alberne Medien-Geschwurbel.
Der Sprengstoff-Fund wird inzwischen auch bestätigt.

Die Polizei von Las Vegas vermutet, dass der Todesschütze Helfer hatte
Der Massenmörder von Las Vegas rechnete möglicherweise damit, nach der Tat fliehen zu können. In seinem Auto fand die Polizei Sprengstoff und viel Munition.

Quelle: https://www.nzz.ch/international/die-polizei-von-las-vegas-sucht-nach-komplizen-ld.1320196

Hier ging möglicherweise ein dickes Geschäft in die Hose, die Überführten (die wirklich mit Waffen umgehen konnten) rächten sich auf ihre Art und nun müssen behutsam die Trümmer aller Hochkriminellen aufgeräumt werden.
False-Flag könnte ggf. sehr unterschiedliche Ausprägungen haben.

mfG
nereus


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