Das Ueberlebensprinzip.

aprilzi, tiefster Balkan, Freitag, 11.08.2017, 14:15 (vor 2422 Tagen) @ trosinette4491 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 11.08.2017, 14:20

Hi,

also da ich nicht so wortgewandt bin, muss ich einfach bleiben.

Der Staatsbuerger glotzt abends das Fernsehen und sieht was so passiert. Das bedeutet, er sieht eine Wirklichkeit, die man ihm serviert. Und wenn man nicht allzu bloed ist, wird man diese Wirklichkeit mit den taeglichen Eindruecken aus seiner taeglichen Sicht gegenueberstellen.

Und hieraus muss man sich eine Welt zusammenbauen, damit man weiss, wo man nicht verunglueckt.

Dass der Mensch Gott sei, ist irrefuehrend, denn der Mensch ist fehlbar und damit recht nahe am Tode. Ein toter Gott ist Schwachsinn.

Es ist ja nicht verboten, dass man die Parolen und Taten verschiedener Kanzler vergleicht. So was nennt man Denken. Ein Staatsmensch ist vom Staat abhaengig, deswegen muss jeder wissen, was der Staat vorhat. Das ist das Ueberlebensprinzip.

Und der Staat steckt den Rahmen ab, wo er investieren wird. Nach diesem Plan muss sich auch der kleine Staatsmensch richten.

Meist bestimmt der Fuehrer, wohin man gehen soll. Da der Staat einer Mafia-Organisation gleichkommt, haben wir es mit verschiedenen Mafia-Staaten zu tun.

Und der, der an der Macht ist, der bestimmt, wo das eingesammlte Abgaben-Geld zu verbraten ist. Daraus hat er die Obermacht ueber die restlichen Kakerlaken.

So einfach ist das.

Gruss


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