Das kann verschiedene Gründe haben - der häufigste dürfte die Arbeitsüberlastung der zu wenigen Bearbeiter sein.

Griba, Dunkeldeutschland, Samstag, 25.03.2017, 20:29 (vor 2587 Tagen) @ paranoia3641 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 25.03.2017, 21:00

Das hört sich trivial an, dürfte aber in vielen Fällen der Grund für Verweisen, Herunterspielen oder Nichtstun sein. Mir ist ein Fall aus der Privatfliegerei bekannt, der trotz Personenschadens ausdrücklich nicht von der BFU untersucht wurde, obwohl es Hinweise auf ein technisches Versagen gab.
Diese Umstände dürften aber von entsprechend interessierten Kreisen auch billigend in Kauf genommen werden, schließlich ist für Gender-Blaba ja immer genug Geld da - warum dann nicht für Fachbeamte? [[zigarre]]

Nachsatz: Wenn ich mich recht entsinne, hat die DGLRM auch mal zum Thema "Fume Events" etwas untersucht und veröffentlicht. Leider habe ich meine Zugangscodes verschlampt und komme seit der Site-Umstellung nicht mehr in den Mitgliederbereich.[[wut]]

Update: Doch, habe wieder Zugang. Die Abstracts zu den Untersuchungen ergeben aber nur: Es gibt Fume Events(!), die Ursachen sind vielfältig, es sind eine Fülle von sehr individuellen Fällen zu verzeichnen, die als Arbeitsunfall zu werten sind, Langzeitschäden sind bisher nicht bekannt, Hersteller und Betreiber werden zu "erhöhter Aufmerksamkeit" bezüglich Kabinenluft aufgefordert...

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Beste Grüße

GRIBA


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