Es unterstreicht doch wieder mal nur eines

helmut-1, Siebenbürgen, Montag, 27.01.2020, 20:42 (vor 1550 Tagen) @ Socke1093 Views

Nämlich die unverschämte Art der Parteien/Medien/Publizisten, das Volk dran zu gewöhnen, das man eben nicht mehr von der Herkunft her deutsch ist. Es ist eine unterschwellige und von der Methode her absolut suggestive Marschrichtung, die hier betrieben wird.

Der stete Tropfen höhlt den Stein. Da gehts um die Nachrichtensprecher, da gehts um die Moderatoren von diversen TV-Magazinen, da gehts um Interviews, dazu verwendet man noch die bekannten Serien im TV, wo sich immer wieder braune und dunkle Gestalten einfinden.

Ich hab ja nichts gegen diese Leute, im Gegenteil. Ich komm mit jedem gut zurecht. Aber ich hab was dagegen, wenn man das als eine Art Doktrie in den MSM und der Werbung einsetzt, um dem dummen deutschen Volk klarzumachen, dass das Heil der Zukunft in der Vermischung liegt.

Dazu noch der Nazi-Hebel. Jeder, der das anders sieht, ist automatisch braun. Viel brauner als der Abgebildete im Hessenplakat.

Es hat was für sich, wenn die Geburtsorte der späteren Familiengründer eine entsprechende Distanz aufweisen. Bei mir waren es in jeder meiner zwei Ehen mindestens 800 km. Natürlich ist nicht alles genetisch bedingt, was aus den Kindern wird, aber so manches. Und dass ich (vielleicht auch) dadurch fabelhafte "Produkte" fabriziert habe, bestätigt meine Version, die auch von anderen so gesehen wird.

Es soll sich der Finne mit der Portugiesin zusammentun, wenn sie einander verstehen, - was auch immer. Aber es ist nicht notwendig, und ich sehe da keinerlei genetischen Vorteil, wenn da noch andere Kontinente und andere Hautfarben (Rassen darf man ja nicht mehr sagen) mitspielen.

Was das Mischmasch in den USA ergeben hat, ist mir bekannt. Auch alle tangentialen Folgen. Brauchen wir das in Europa? Ich meine, nein.


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