War auch BAV (betriebl.Altervorsorge) über die Stuttgarter (wobei es egal ist, welche Versicherung dahinter steht).
Raus kam, wenn sie gleiches Geld zu kleinem Zinssatz in Fonds, ETF etc. anlegt, dann hat sie zum Schluß genausoviel oder mehr zur Verfügung.

Entscheidend: sie ist jederzeit Herr über die Verfügung, also keine Einschränkung wegen Steuervorteilen, keine späteren Krankenkassenbeiträge auf Auszahlungen (bei GKV-Mitgliedschaft) usw.
Alles nur Milchmädchenrechnungen, die der Provisionsgier der Vertreter nützen.
Damit keiner falsche Schlüsse zieht, bei dem Vorschlag war auch ein AG-Zuschuss dabei. Hat trotzdem nicht gereicht, die private Anlage zu schlagen.
Aber bei Steuersparen und Zuschuss tropft dem Nachdenkfaulen eben der Zahn.
So schauts aus
Zweistein