Tamiflu reloaded?

stokk, Samstag, 25.01.2020, 11:28 (vor 1552 Tagen) @ Cascabel8853 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 25.01.2020, 11:35

Hubi vom geolitico-board: https://www.geolitico.de/2020/01/21/die-furcht-vor-einer-neuen-pandemie-wird-real/

Immer der Gleiche Trick.


Nach Vogel- und Schweinegrippe, Sars und BSE nun der Corona-Virus, der in seiner “normalen” Form übrigens Schnupfen auslöst. Ähnlich wie bei der “Erntemisere” läuft nun wieder der Killervirus durch die Köpfe der Schafe.

Lt. CCTV sind in China 218 erkrankt und es gab bisher 4 Todesfälle. Begleierkrsnkungen=? unbekannt!

Das Londoner Zentrum für die Analyse globaler Viruserkrankungen bläst die Geschichte nun auf und behauptet was sie nicht wissen kann, dass mindestens 1.700 bereits erkrankt sein müssen, weil in Japan und Korea bereits 2 Verdachtsfälle aufgetreten sind.

Wer erinnert sich noch an den Tamiflu-Skandal? Das Wunder-😜Mittel das jeder Grippe den Garaus macht und auf die WHO Liste gesetzt wurde und dass die Bundesregierung zum Bevölkerungsschutz😂 gleich mit hunderten Millionen Euronen bei Roche anschaffte? Und später auf unsere Kosten entsorgte.

Was war passiert? Es kam heraus, dass das Mittel gar nichts bewirkt, sondern in Wahrheit das Problem bestand, dass das Patent eine Jahr später auslief und 2 Mitarbeiter von der europäischen Zulassungsbehörde ( Experten des belgischen Gesundheitsministeriums und des schwedischen Instituts für Infektionskrankheiten) Verbindungen zu Roche hatten, dem Hersteller des Mittels.

Der Virus (je nach genderideologischer Sicht auch “das” Virus) verschwand spurlos, so wie 2.1 Mrd. Euronen einen neuen Besitzer fanden. Der Umsatz im Vorjahr betrug gerade mal 55 Millionen.

https://www.spiegel.de/spiegel/tamiflu-das-hochgelobte-grippemittel-ist-weitgehend-nutz...

Sollte wieder eine solche Sau durchs Dorf getrieben werden immer daran denken, dass selbst bei unwahrscheinlichem Vorhandensein einer solchen “Pandemie” ein altes Mittel keinen neuen Virus entdecken und bekämpfen kann. Eine Frage der Logik und nicht etwa eine fachspezifische Aussage.

Und da hätten wir noch die spanische Grippe, die gerne als Angsttreiber eingesetzt wird und zwischen 1918 und 1920 zwanzig Millionen Tote gefordert haben soll. Manche sprechen von 50 Millionen und mehr.

Weil seinerzeit der Krieg weite Teile Europas zerstört hatte, hungerten die Menschen und die Ärzte hatten Gelegenheit Kranke/Soldaten mit nicht zugelassenen Mitteln zu behandeln und zu impfen. Was damals diesen Ausbruch verursachte, ist bis heute unbekannt. Untypisch, es starben vorwiegend gesunde junge Leute; Ältere und Kinder blieben weitgehend verschont. Die Letalität (Wahrscheinlichkeit zu sterben) betrug damals ungesicherten Annahmen zufolge maximal 2 % und schließt Russland übrigens mit ein. Alles von unterschiedlichen Seiten geschätzte Daten, da es damals keine genaue statistische Erhebung gab. Ähnliche Infektionen aus der Folgezeit haben bis heute einschl. medial gepuschter Schweine- oder Vogelgrippen, eine Letalität von unter 0,1 %.

Geht bitte nicht bei ROT über die Straße; auch wenn kein Auto zu sehen ist. Die Wahrscheinlichkeit überfahren zu werden ist trotz fehlendem Auto bei weitem größer, als an einem Kamel-Virus zu sterben.


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