Hallo neptun,

(Ich hänge das hier an den Urspungsbeitrag an, weil ich den gesamten
Faden gelesen habe [bis auf @Olivia, die hoffnungslos an Trump verloren
scheint], und außer von @Tempranillo keine wirklich trump-kritische
Haltung finden konnte.)

Wenn es um die USA geht, setzen bei mir Abneigung und Brechreiz ein. Das ist stärker als ich, und eigenartigerweise liege ich damit meistens richtig.

Welcher Gesellschaft und damit auch bestimmten Inhalten man Trump zuordnen muß, sagt uns Charles Gave. Gestern nacht habe ich etwas über seine mit dem Faurisson'schen Revisionismus mindestens flirtende Tochter gebracht, jetzt kommt der Vater:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=994&v=N7Z2EHTcMI4&feature=emb_logo#...

Hervé Ryssen zitiert aus einem Buch Charles Gaves:

*Nach Ansicht der Leute, die sich in Davos treffen, muß man eine Weltregierung errichten, die aus Menschen zusammengesetzt ist, die sie in ihrem Kreis ausgewählt haben, das versteht sich von selbst, und ohne daß eine Wahl die Qualität der zukünftigen Führer beeinträchtigen könnte. Wie jeder weiß, das einzige, das die Effektivität beim Ausüben der Macht garantiert, ist Kooptation unter Menschen des richtigen Umgangs, aber sicher nicht die Konkurrenz, die ganz natürlich zur Demagogie und zum Populismus führt.*

*Danke. Charles Gave hat sichtlich vieles über die Führer dieser Welt verstanden, dieser Oligarchie, die nicht aufhört, uns eine Welt ohne Grenzen, allgemeine Rassenvermischung und letztlich eine Weltregierung mit einer einheitlichen Weltwährung aufzuzwingen. Das ist das, was Jacques Attali vorgesehen hat.*

Der Milton-Friedman-Spezi Gave wäre ein Beispiel, daß man unter amerikanischem Einfluß nicht notwendigerweise zu charakterlichem Auswurf werden muß, vorausgesetzt, man kennt in seinem Leben noch andere Einflüsse, wodurch das mit den USA immer verbundene Destruktive, Viehische und nachgerade Satanische durch etwas anderes und notwendigerweise Europäisches ausgeglichen werden kann.

Fazit: Egal, wer da immer in Davos "versammelt" war, alle in einen Sack,
diesen dann fest verschließen und sicher mit einer tonnenschweren
Goldkugel im Marianengraben versenken!

On ne saurait mieux dire!

Leute, werdet wach: Dieser Mann ist nicht nur Politiker, sondern auch
Geschäftsmann (sogar ein erfolgreicher!), also Teufel und
Beelzebub! Mir kommt es ja gerade so vor, als wenn Ihr es auch begrüßen
würdet, wenn die Rothschilds endlich mal offiziell Politik machen
würden.

Mir ist ein Schleier, wie man seine Hoffnungen ausgerechnet an Donald Trump festmachen kann?. Er ist US-Präser, und damit ist klar, was wir von ihm zu erwarten haben.

Es dürfte ein schwerer Fehler sein, wenn man Politisches allzusehr personalisiert und die Sachzusammenhänge vernachlässigt.

Diese Marotte, bei allem und jedem die Dinge aus der Warte des Human Touchs zu betrachten, meist auch noch mit starrem Blick aufs Hosentürl, kommt wieder mal aus den USA und dorthin sollte man den Mist schleunigst zurückschicken.

Aber die Deutschen sind einfach nicht imstande, Amerikanischem gegenüber eine so einfache wie wirkungsvolle Reaktion an den Tag zu legen und folgendes zu sagen, mindestens aber zu denken: *Euern Scheißdreck könnt ihr selber fressen.*

Trump ist Präsident einer Raub- und Völkermordnation, die nicht anders kann, als sich grenzenlos bestialisch zu verhalten. Das zählt, der Rest ist Kokolores und Klimbim!

Wer im Weißen Haus das Aushängeschild abgibt, ist ungefähr so interessant, wie 1943 in Auschwitz ein Austausch des Lagerkommandanten gewesen wäre, oder wenn sich die Mafia einen neuen Paten wählt.

Für die Regierungen der OMF-BRD gilt sinngemäß das Gleiche. Es kommt nicht darauf an, die Huren und Hanswursten auszutauschen, das transatlantisch-demokratische System muß durch etwas anderes ersetzt werden.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).