Gigantische Umverteilung von Vermögen

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Freitag, 24.01.2020, 10:31 (vor 1526 Tagen) @ Kaladhor5465 Views

Kaum jemand weiß, dass Wissenschaft nur auf eine Weise funktioniert:
1. Es wird irgendein Verhalten beobachtet, dass man mit den bisherigen
Erkenntnissen nicht erklären kann.
2. Es wird eine Hypothese aufgestellt, die dieses Verhalten erklärt.
3. Es beginnt der Falszifizierungsprozess dieser Hypothese.
Dabei gilt dann ganz einfach, dass die Hypothese stimmt, so lange sie
nicht widerlegt wurde. Einen wie auch immer gearteten Konsens gibt es in
der Wissenschaft schlicht nicht!

Richtig, so haben sich die Ahnherren der Wissenschaft das vorgestellt, damit Beobachtungen aus der Natur irgendwann schlüssig und konsistent erklärt werden können. Grundsätzlich findet dieser Prozess auch aktuell beim Thema "Klimawandel" statt. Im Gegensatz zu vielen anderen wissenschaftlichen Themen findet hier aber öffentlich weder ein Verifizierungs- noch ein Falsifizierungsprozess statt. Von Anfang an wurde die These vom menschlichen Einfluss als hieb- und stichfeste Tatsache dargestellt, Skeptiker wurden nicht gehört bzw. kamen nicht ausreichend zu Wort. Die wissenschaftliche Verifizierung bestand aus einem "und damit basta!", dass durch die Medien über den ganzen Erdball verbreitet wurde.

Von Wissenschaftlichkeit kann also absolut keine Rede sein. Es geht hier ganz offensichtlich darum, mit einem ganz bestimmten Weltbild eine gigantische Umverteilung von Vermögen durchzusetzen.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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