Wissenschaft kam in der öffentlichen Diskussion praktisch nie vor

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Freitag, 24.01.2020, 09:57 (vor 1548 Tagen) @ Kaladhor4840 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 24.01.2020, 10:16

Es ist auffällig, dass die Jünger der Klimakatastrophe niemals auch nur ansatzweise versuchen, die Skeptiker mit Wissenschaftlichkeit zu überzeugen. Der menschengemachte Klimawandel wird als Faktum bereits vorausgesetzt, so als ob dieser schon überzeugend dargelegt worden wäre. Höchstens verweisen sie dann auf die berüchtigten 97%, wahlweise auch 99% aller Wissenschaftler, die dies angeblich genauso sehen würden, um jegliche wissenschaftliche Diskussion im Keim zu ersticken. Dies ist zwar nachweislich eine dicke Lüge, trotzdem wird auch sie als Wahrheit dargestellt. Dies war übrigens schon ganz zu Beginn so, als man dem staunenden Pöbel mit simplen Kreislaufmodellen erklärte, wie der menschlich induzierte "Treibhauseffekt" funktioniert. Danach wurden nur noch immer schlimmere Horrorzahlen in den Ring geworfen, um die Dynamik des Prozesses zu erhöhen ("Ihr sollt in Panik geraten ...").

Streng wissenschaftlich ist der Klimawandel von Anfang an nicht gewesen, dazu hätte es einer breiten Diskussion bedurft. Diese wurde aber stets vermieden, weil in einer solchen schnell klar geworden wäre, dass der menschengemachte Klimawandel nichts weiter als eine ziemlich wackelige Wissenschafts-Hypothese ist.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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