Grün-Faschisten und Radikalislamisten

aprilzi, tiefster Balkan, Donnerstag, 23.01.2020, 18:58 (vor 1548 Tagen)3489 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 23.01.2020, 19:03

Hi,

es gab wieder mal eine interessante Sendung und bevor ich sie vergesse, schreibe ich was hängen-geblieben ist.

Also nachdem Davos beendet wurde, was sind die Streitparteien und deren Anhang.

Im Davos gab es die Schlacht zwischen Trump und der Soros-Göre Thurnberg.

Diese Schlacht entscheidet die Zukunft Europas und der Welt.

Trump ist der Vertreter der Normalos. Soros-Greta vertritt die Interessen der Globalisten.

Deren Ziel ist der Grün-Faschismus. Denn die Grün-Faschisten stellen den Schutz der Natur über das Recht des Menschen auf Leben.
Also auf der Erde ist der Mensch das Problem und ohne die Menschen gäbe es keine Umweltprobleme. So erfand man die Energie als Mittel, um den Menschen auf der Erde überflüssig zu machen. Man steigert in astronomischer Höhe die Energiepreise, so dass kein armer oder normaler Bürger sich diese Energie leisten kann, indem man die günstigen Energiequellen nach und nach beseitigt.

Darauf muss der westliche Staat enorme Kredite aufnehmen, um den Bürgern eine lauwarme Zukunft zu ermöglichen.
Die Folge wird sein, dass die alte Industrien zugemacht werden. Zuerst in Osteuropa aber danach auch in Westeuropa.

Das ist der entscheidende Punkt, denn genauso wie die Radikalislamisten den Weg zurück beschreiten wollen, genauso wollen die Grün-Faschisten sich von der technischen Zivilisation absagen und den Schritt rückwärts wagen.[[freude]]


Das ist jetzt von mir...[[freude]]
Also die islamische Revolution im Iran soll auf die westliche zivilisierte Welt übertragen werden. Die Globalisten sind die Mullahs der westlichen Welt.
Eigentlich faszinierend. Man sollte nicht vergessen von wo aus Khomeni seinen Siegeszug begann, von Paris und London aus.


Der Nebeneffekt der Rückwärts-Gesellschaft soll sein, den Öl-Förderländer ihre Dollarmilliarden zu minimieren.

Also die Grün-Faschisten haben genau die gleichen Ziele wie die Radikalislamisten. Sie wollen die westlichen Länder zur Aufnahme von neuen Milliardenkrediten zwingen, damit sich deren Bevölkerung die irren Energiekosten leisten können und sie wollen weg von den Verbrennungsmotoren, um die reichen und gottlosen Scheichs zu strafen und den Radikalislamisten der reinen Lehre Allahs den Weg zu ebnen. Also voll auf Khomeni-Kurs.

Der Suleimani könnte man hieraus schlussfolgern, war den Globalisten und den Mullahs zu patriotisch gesinnt und weniger islamistisch, so musste er gehen.

Gruß


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