Wie man das Spekulieren an der Börse, also den Handel resp. die Anlage von Aktien mit dem Begriff ethisch- ökologisch in Verbindung bringen will, dafür braucht man wahrscheinlich ein gesondertes Abitur, über das ich nicht verfüge.

Da gehts um glasklare Analysen und Berechnungen, die sich auf Beobachtungen stützen. Ethisch könnte man dann insofern verstehen, dass einer sagt: Die Aktie xy ist derzeit am Fallen, der dazugehörige Konzern/das Produkt schwächelt und hat sowieso keine Zukunft mehr, - aber ich kaufe trotzdem noch ein paar Aktien, damit der Wert nicht ganz in den Keller geht.

Frage: Wer würde denn sowas machen? In welcher Welt leben die Kerle bei Stiftung Warentest eigentlich?