Stiftung Warentest: Besitz von Gold­barren und -muenzen ethisch-oekologisch problematisch

CalBaer, Mittwoch, 22.01.2020, 18:02 (vor 1549 Tagen)4531 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 22.01.2020, 18:09

Stiftung Warentest zerpflückt „Wertefonds“ der Crash-Propheten
https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article205233451/Stiftung-Warentest-zerpflueckt...

Firmen, die Lithium und Kobalt im exponentiell wachsendem Masse verbrauchen, sind bei der Stiftung vermutlich OK.

Bis auf wenige Ausnahmen ist alles am Aktienmarkt ethisch-oekologisch problematisch. Deren Bewertungsmassstab ist also hochgradig unsinnig.

Und sie beschweren sich, dass ein Crash-Absicherungsfond in Boomzeiten kaum etwas abwirft. Das waere ungefaehr so, als ob sich Stiftung Warentest ueber die den Konsumenten belastenden Kosten und Aufwand von Sichereitsgurten und Airbags in Autos beschwert.

Diese Stiftung scheint mir gekauft.

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
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