Gedankensplitter

trosinette, Mittwoch, 22.01.2020, 12:01 (vor 1555 Tagen) @ nereus1712 Views

Ist der Hinweis auf ein Problem bereits eine Verharmlosung?

Da der Hinweis in den Medien milliarden mal ventiliert wurde, erscheint er mir etwas abgenutzt und harmlos.

Ich empfinde auch als Verharmlosung und Herabwürdigung meines persönlichen Potentials, mich in dem Problem nur als Opfer zu sehen.

Wer bestimmt die Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens?

Die Bestimmer. Ohne Bestimmer kein gesellschaftliches Zusammenleben, so wie wir es verstehen.

Welche Regeln würdest Du Dir von den Bestimmern wünschen? Oder würdest Du Dir nicht vielmehr wünschen, dass man sich an Regeln hält, die wir schon haben?

Im Rahmen meiner Möglichkeiten halte ich mich selber nicht an die Regeln. Ich wollte letztes Jahr das Finanzamt bei der Erbschaftsteuer bescheißen, bin dabei aber leider aufgeflogen. Bei meinem gestrigen Verkauf über eBay-Kleinanzeigen habe ich über das angebotene Produkt nur die ¾ Wahrheit preisgegeben und ich verstoße mit dem Fahrrad X-Mal täglich gegen die Verkehrsregeln, um mir gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmern Vorteile zu verschaffen.

Menschenhände haben das Problem erschaffen und sie werden es daher auch "lösen" müssen.

Witzig - das sagen die Klimaretter auch.

Es liegt in der Natur des zivilisierten Menschen sich zu überschätzen. Die Klimaretter überschätzen die Menschlein und die Geldwirtschaftsretter überschätzen die Menschlein auch. Könne, wollen, müssen....- ich finde wir sollten uns erstmal in Demut üben.

Wussten die Menschenhände jederzeit ganz genau was sie taten, als sie das Schuld-Problem erschufen? Haben wir es überhaupt erschaffen oder hat es die Natur in uns hineingelegt und wir haben nur unseren Umgang mit dem Problem pervertiert?

Wir sind auf der Zielgeraden zur Errichtung einer neuen Diktatur. Rot und Braun hatten wir schon - jetzt wird sie grün.

Natürlich, wir sind halt nichtmehr mit der Bimmelbahn unterwegs. Der Schuldenzug fährt mit 300 Km/h auf eine Wand zu. Soros und Greta lassen sich im Speisewaagen amateurhaft ablichten während man im Deutschland-Abteil an der Schuldenbremse zieht.

Statt Diktatur könnten wir dem fahrenden Volk auch vorschlagen aus dem Zug zu springen. Soros bleibt vermutlich sowieso im Zug sitzen, weil er den Betrug doch nicht so umfassend durchschaut wie wir alle meinen. Der will nur weiter seine Milliarden machen, ob mit iPhones, Tomatenketchup, Klimarettung, Impfplacebos, Migranten oder Furzkissen dürfte ihm schnurz sein.

Mit freundlichen Grüßen
Schneider


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