Die Migranten als Ersatzarmee.

aprilzi, tiefster Balkan, Dienstag, 21.01.2020, 17:02 (vor 1529 Tagen)4347 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 21.01.2020, 17:11

Hi,

nun lese ich hier, dass die böswilligen USA Europa vernichten wollen, dann gebe es irgendwelche Freimaurer, die in die gleiche Richtung arbeiten würden. Also das sind alles Thesen die mich nicht überzeugen.

Kürzlich lief auf dem Laufband eines Nationalistenkanals der Satz, die Libyschen Streitparteien zahlen den gestrandeten Migranten Geld, wenn diese die Waffen der jeweiligen Partei nehmen und für deren Ziele kämpfen.

Und das ist wohl näher an der Wahrheit. Die Migration hat als Zweck, die Migranten als Soldaten anzuwerben, die dem Ziel des Zahlers näher-bringen.

Also muss die Merkel Deutschland offen halten, damit erst Anreiz aufgebaut wird, damit die Migration losgeht.
Dann braucht man ein Flaschenhals zu schaffen. In Afrika ist das das Mittelmeer.
Und die vermeintlichen Rettungsboote. Diese sind lebenswichtig, damit der Anreiz aus Deutschland auch machbar erscheint.
Dann setzt die Migration erst ein.

Im Syrien-Krieg war der Flaschenhals die Türkei, die die Migranten übers Meer nach den griechischen Inseln als Weg offen hielt.

Den aufgestauten Migranten wird angeboten, entweder du kämpfst gegen Bezahlung auf unserer Seite oder du vegetierst in irgendwelchen armseligen Verhältnisse.

Das generelle Problem ist, dass seit Vietnam die westlichen Demokratien keinen Krieg gewinnen können, denn die Särge, die zurück-kommen bringen jede Regierung zu Fall.

Die westliche Bevölkerung ist nicht bereit für die Interessen der Konzerne zu sterben aber wohl auch nicht aus patriotischen Gefühlen würde keiner kämpfen.

Also es mangelt an Patriotismus. Das ist der wahre Grund, warum die westliche Elite seine Bevölkerung regelrecht hasst.

Also die Migration ist die Schaffung einer simulierten Wunsch-Wirklichkeit für die Migranten, aus der Misere in einem Wohlfahrtstaat zu kommen.

Für die westlichen Militärs sind die Migranten die perfekten Soldaten.
Denn falls diese sterben, wird kein Mensch nach ihnen fragen bzw. weinen.
Und falls diese unnötig werden, kann man diese anderenorts verfrachten und in anderen Konfliktherde benutzen. Wie jetzt, wo die Dschihadisten aus Idlib abgezogen werden und in Libyen ihren Dienst weiter machen.

Der Proxy ist einfach für den Krieg wie geschaffen. Damit kann sich der Westler in seinem Sessel zurück-lehnen und sich an dem Krieg ergötzen.

Die paar Toten an der Heimatfront sind nicht der Rede wert, im Vergleich zu den strategischen Vorteilen die die Proxi-Armeen herausarbeiten. Wie Rohstoffe klauen, Konflikte schaffen und Waffen verkaufen.

Also der Schuldige ist in solchen Kriegen der faule, fiese und degenerierte westliche Bürger.

Erstaunlich. [[freude]]

Gruß


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