Je mehr Sklaven desto besser

Tempranillo, Montag, 20.01.2020, 14:52 (vor 1552 Tagen) @ Wiener Ninja1900 Views

Bin Dir nicht bös, ...

Danke sehr, das macht die Diskussion angenehmer.

denn ich sehe es auch so: beides zusammen, die
Tatsache, dass sie überhaupt hereingelassen werden (Vorwand Asyl,
resettlement,...) und alimentiert werden, plus deren Zusammenhalt ist eine
unselige Kombination. Ohne deren Familientreue wäre das Problem eventuell
nur halb so groß und hätte sich in der 2., 3. Generation verbessert. Plus
die aufklärungsresistente Steinzeit"kultur".

Dem stimme ich natürlich zu, aber mir ist das wurscht, ich will erstens die Grenzen dicht haben und ihnen Gelegenheit geben, in das Land ihrer Vorfahren zurückzukehren.

Wobei die EU da keine eigene Meinung hat, die sind nur ausführendes
Organ.

Sehr gut! Die EU ist lediglich die andere Seite der NATO und beides zusammen wird von den USA pilotiert. Deshalb wurden zur Rettung des Euros auch reihenweise Völkerrechtsverträge gebrochen.

Natürlich, an einer intakten Familie kann man nicht soviel verdienen.

Ausgezeichnet. Soral sieht es genauso. Der Zerfall der Familien, begleitet von einer konsumorientierten Mentalität, fördert die Verschuldung, was den Banken und dem System in die Karten spielt, denn die sind in erster Linie daran interessiert, auf ein möglichst großes und fügsames Heer der Sklaven zurückgreifen zu können.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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