Österreichs Dissidenten im Guerillakrieg

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Montag, 20.01.2020, 08:51 (vor 1551 Tagen)2531 Views

In unserem demokratischen Nachbarland Österreich findet seit einiger Zeit ein Guerillakrieg zwischen der Regierung und ihren Organen sowie denjenigen statt, die offen gegen die Politik der grenzenlosen Massenmigration opponieren. Wer sich kritisch oder gar ablehnend gegenüber der Ideologie des Multikulturalismus äußert, wird als "rechts" identifiziert und postwendend als menschenverachtender gefährlicher Neonazi angesehen.

Der zur Zeit wohl bekannteste Dissident Österreichs, Martin Sellner, einer der führenden Köpfe der "Identitären Bewegung", erfährt am eigenen Leib, was es bedeutet, wenn der demokratische Rechtsstaat seine Muskeln spielen lässt.

https://sezession.de/61968/staendig-in-bewegung-bleiben-meine-bankenodyssee

Alle Befürworter der Abschaffung des Bargeldes können an diesem Beispiel sehen, wohin eine solche innerhalb kürzester Zeit führen würde, nämlich zur totalen Kontrolle jedes Bürgers.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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