Hallo Socke,

ab 2003 war Erdogan Ministerpräsident der Türkei. Seitdem hat er die Türkei zu einem islamistischem Staat umgebaut, dessen Endstufe noch nicht erreicht ist.

Brauchte er auf diesem Weg für Änderungen innerhalb der Türkei eine parlamentarische Mehrheit, so war die Forcierung seiner Ziele bei den Auslandstürken in Deutschland ohne parlament. Kontrolle möglich, da die DITIB-Vereine über die türk. Religionsbehörde direkt ihm unterstellt sind.

Er, somit direkt über jeden, der eine DITIB-Moschee besucht, Einfluß ausübt und ausübte und zwar in seiner ganzen politischen und gesellschaftspolitischen Dimension, die die Lehren Mohammeds zur Steuerung der Massen bereithalten.

Die Schilderung von mir der voll integrierten Deutschtürken ist einiges älter als 10 Jahre, also noch vor 2011.
Seitdem haben sich die Dinge noch weiter verschoben, was sehr leicht am Stadtbild auszumachen ist, zumal der dt. Staat mit seinen Parteien nur nichts unternommen hat, sondern die Vorgehensweise Erdogans auch noch gefördert hat.

Die Ditib-Vereine hätten schon vor 15 Jahren verboten gemußt. (- und andere Moscheen unter arab. Einfluß natürlich auch.)

Wann werden die politischen Klassen die politische Dimension des ganz normalen Mohammedanismus begreifen mit seiner Zerstörungskraft der bestehenden deutschen und europ. Gesellschaften, hin zu Gedankenwelten, wie wir sie seit dem Mittelalter überwunden hatten.

Gruß Dieter